Auch Kirk und Spock fanden diesen VMA-Auftritt… seltsam.
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FDP – Was sie reden, was sie tun (2)
Scheint ein neuer Trendsport zu werden. Können wir das bitte mal mit den anderen Parteien auch durchexerzieren?
(via kaputtermutterkutter)-=daMax=-, Aug 29, 2013. |
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Bundestagswahl: Positionen von Direktkandidaten im Internet vergleichen
Creatures great and small
Der Identitätengenerator
Ihr wollt euch mal wieder irgendwo anmelden, habt aber keine Lust, eure tatsächlichen Daten einzugeben und seid gerade zu fantasielos, euch falsche Daten einfallen zu lassen? Dann ist der Fake Name Generator der Service eurer Wahl. Der erstellt euch eine vollständige Pseudoidentität mit Geburtsdatum, Adresse, Kreditkartennummer, Website und fertiger Trashmailadresse. Und zwar für alle möglichen Sprachen und Länder inklusive dem Shire Beispiele gefällig?
Ralf Dietrich Schoenebergerstrasse 90 08393 Dennheritz Phone: 03763 82 89 72 Website: NewspaperStatistics.com Username: Cardso Mother's Maiden name: Bieber Visa: 4539 9355 7845 5163 Occupation: Dietetic technician |
Cynthia G. Taylor 3497 Freed Drive Linden, CA 95205 Phone: 209-786-1968 Email Address: CynthiaGTaylor@teleworm.us Username: Lains1992 Mother's Maiden name: Ryan MasterCard: 5104 9157 9630 7109 SSN:614-80-9573 Occupation: Lens polisher |
Jennifer Schaefer Archkogl 34 4691 ASPERDING Phone: 0699 509 81 20 Email Address: JenniferSchaefer@dayrep.com Username: Lompostathe Mother's Maiden name: Herzog Visa: 4916 4472 0786 3968 Occupation: Umpire |
identität | indentity
-=daMax=-, Aug 19, 2013. |
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Wie man Besuch vom Geheimdienst bekommt (update)
Neulich Abend in geselliger Runde meinte jemand »Wäre doch interessant, mal auszuprobieren, ob man Besuch vom Verfassungsschutz bekommt, wenn man ganz gezielt nach Bombenbauanleitungen googelt und dann auf Amazon anfängt, entsprechende Dinge zu bestellen.«
Lieber N., in Amerika reicht es inzwischen schon, nach Schnellkochtöpfen und Rucksäcken zu googeln, um von 6 Men in Black besucht zu werden, die einem dann mal (ganz höflich) die Bude durchsuchen. Das traurige Fazit:
What else had I looked up? What kind of searches did I do that alone seemed innocent enough but put together could make someone suspicious? Were they judging me because my house was a mess (Oh my god, the joint terrorism task force was in my house and there were dirty dishes in my sink!). Mostly I felt a great sense of anxiety. This is where we are at. Where you have no expectation of privacy. Where trying to learn how to cook some lentils could possibly land you on a watch list. Where you have to watch every little thing you do because someone else is watching every little thing you do.
Nochmal zum Mitmeißeln: ein Überwachungsstaat ist das Gegenteil von Freiheit, weil man eben nicht mehr frei denkt/handelt, wenn man weiß, dass man dabei beobachtet wird.
Update: offenbar war es der Arbeitgeber, der die Polizei benachrichtigt hat.
-=daMax=-, Aug 02, 2013. |
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Sensationellste Erfindung seit Jahrzehnten: Das Luftpolsterfolien-Fahrrad
Es ist das verschwenderische Glück der kleinen Leute: Die Luftpolsterfolie. Einfach die kleinen Blasen zum Platzen bringen. Das beruhigt ungemein und klingt auch noch gut. Was aber, wenn das Ganze zur veritablen Sucht wird? Wenn Du mehr Knalleffekte brauchst, wenn der händische Aufwand nicht reicht?
Erfinder Eric Buss hat für soclhe Fälle die Lösung gefunden. Das Bubble Wrap Bike!
Und das hat auch noch einen schönen Nebeneffekt: Du hinterlässt Spuren!
Das könnte Dir auch gefallen:
Bin dann mal auf dem Weg nach Hongkong...
In einer arbeitssamen Nacht gelang es der DWüdW Security Agency, Abteilung "Freundaufklärung", sich in das Computersystem der NSA zu hacken! (Login: "edsnowden", dann auf "Passwort vergessen" klicken, die Antwort auf die Sicherheitsfrage zur Passwortwiederherstellung lautet "Caracas"). Und so verschaffte sich DWüdW Zugriff auf die gespeicherten Absender, Adressaten und Betreffzeilen jener Emails, die Ermittler auf die Spur von geplanten Terroranschlägen in Deutschland brachten!
Weltexklusiv und nur bei DWüdW - hier sind sie!
(Autor nach Niederschrift untergetaucht!)
Fassaden
Das hier ist ein älterer, unveröffentlichter Beitrag aus dem Archiv. Er passte so schön auf die Nido-Debatte “Aggro oder normal?”
Manchmal vermischen sich die Gedanken. Zum Beispiel habe ich im Nachgang zur re:publica nochmal den Netzgemüse-Rant der Haeuslers gelesen und besonders ist mir die Passage gleich zu Beginn hängen geblieben, die lautet:
“In einem Land, das Klopapier mit Blüten bedruckt,
es “Danke” und “Happy End” nennt,
schließen wir Jugendheime,
bauen eingezäunte und Kamera-überwachte Spielplätze,
Kamera-überwachte Schulen
kümmern uns um gerade Zähne, damit alle gleich aussehen.”Quelle: Internet
An diese Zeilen musste ich denken, als ich im Kindergarten beim Entwicklungsgespräch saß. Unser Kindergarten ist nämlich das Gegenteil von all dem, was im Rant rund um Kinder und Gesellschaft (zu Recht!) beklagt wird. Als die Kindergärtnerin mich zum Anschluss des Gesprächs fragte, ob mir was auf dem Herzen läge, antwortete ich mit: “Nein, mir eigentlich nicht, aber mir wird öfter die Frage gestellt, ob das Kind vielleicht nicht unter ADHS leide…”
Mich macht diese Frage – nein allein schon die Andeutung der Frage – rasend. Kind 3.0 ist laut und temperamentvoll. Kind 3.0 ist aber v.a. eins: ein Kind! Ein dreijähriges Kind.
Das erste Mal wurde mir die Frage gestellt, als Kind 3.0 18 Monate alt war. Da konnte Kind 3.0 nämlich noch nicht still am Tisch sitzen. Jetzt ist es doppelt so alt und es kann immer noch nicht still am Tisch sitzen. Es kann aber laut schreien. Es kann sich auf den Boden werfen. Es kann weinen, dass die Tränen spritzen.
Wenn Kind 3.0 schon kein ADHS habe, vielleicht sei es dann schwerhörig? Es sei ja immer so wahnsinnig laut. Auch diese Frage wurde mir so lange gestellt, bis ich mal bei einer Beratungsstelle für schwerhörige Kinder angerufen habe. Widerstrebend.
Der Punkt ist, ICH halte das alles für Unsinn. Ich kenne mein Kind und ich kenne Kinder im Allgemeinen. Ich würde nie auf die Idee kommen, mein Kind als nicht normal einzuschätzen. Dennoch werde ich von meiner Umgebung immer wieder sanft gefragt, ob es vielleicht nicht doch Handlungsbedarf gäbe. Ob bei einer U-Untersuchung der Arzt nicht mal was gesagt hätte?
Am Ende frage ich also sicherheitshalber nach: “Gibt es irgendwelche Anzeichen?” Die Erzieherin schaut mich erstaunt an. Nein, gar keine. Überhaupt nicht. Ein prächtig entwickeltes Kind, kreativ und phantasiebegabt.
Als Eltern ist man immer wieder diesem Druck ausgesetzt, zu prüfen, ob am Ende nicht doch was nicht in Ordnung ist. Kind 1.0 hat zur Einschulungsuntersuchung vor Aufregung gestottert. Besser, man ginge mal zum Logopäden. Das Kind habe offensichtlich Dyslalie. Wir sind nicht hingegangen. Anstattdessen hat Kind 1.0 brav in der Followup-Untersuchung auf die Frage, wie es ihm ginge mit “Vielen Dank, meine Dyslalie ist schon viel besser geworden” geantwortet.
Völlig anderes Thema – aber irgendwie auch wieder nicht: Gerade habe ich einen sehr schönen Artikel mit dem Titel “Revolution der Dicken” gelesen. Darin schreibt Hannah Wolf:
“Tatsächlich haben wir meistens das wohlige Gefühl, dass unsere Welt heute sehr liberal und offen ist. Unsere Freunde kommen aus allen Teilen dieser Erde, unsere Kanzlerin ist eine Frau, der Präsident von Amerika ein Schwarzer und unser Bürgermeister schwul. Die alten Diskriminierungen scheinen überwunden, wir haben aus Fehlern vorangegangener Generationen gelernt und sind stolz darauf, in einer immer individueller werdenden Gesellschaft zu leben. Irgendwo in diesem Prozess ist jedoch eine Gruppe Menschen unter den Tisch gefallen – nicht zuletzt, weil man sie selbst für ihre „Fehler“, ihr „Unglück“, verantwortlich macht: die Dicken.”
Auch hier geht es um “die Norm” und die Abweichung davon und es geht darum, dass die ach so tolerante Gesellschaft genau diese Abweichungen offenbar nicht aushalten kann und dass deswegen dicke Menschen ausgeschlossen werden.
Es ist schon sehr seltsam. Da wollen alle individuell sein und am Ende ist in Wahrheit kein Platz für Abweichungen. Kein Platz für (laute) Kinder, kein Platz für dicke Menschen, nicht mal Platz für krumme Zähne gibt es. Alle sollen gleich sein. Am besten weiß, heterosexuell, schlank, angepasst. Bloß nicht auffallen.
Warum wird alle Energie in die Abweichler gesteckt? Lieber jahrelang jemanden therapieren, der stottert als den Menschen einfach beibringen mit Andersartigkeit umzugehen. Lieber alle ausschließen und gesondert behandeln als die Arme zu öffnen und zu sagen: Ja! Hallo! Hier! Wir haben Platz für Kinder, wir haben Platz für Stotterer, wir haben Platz für Mobilitätseingeschränkte, für Dicke, für Dünne, für Große, für Kleine, für wasauchimmer!
Ich verstehe es einfach nicht.
Harald Martenstein: Über deutsche Asche in der Schweiz
Comic for June 27, 2013
The World’s End – Teaser Trailer
Endlich ein Teaser Trailer bzw. eigentlich sogar schon richtiger Trailer zu “The World’s End”, dem dritten Teil der mit “Shaun of the Dead” und “Hot Fuzz” begonnenen Cornetto-Trilogie. Diesmal… Aliens. Regie: Edgar Wright – check. Hauptdarsteller: Simon Pegg und Nick Frost – double check. Außerdem: Rosamund Pike, Martin Freeman, Paddy Considine, David Bradley, Eddie Marsan und John Duggan. Deutscher Kinostart: 12.09.2013 – also erst zwei Monate nach dem UK-Start. Whyyy?
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Gravity – Trailer (Anschau-Pflicht!)
Der erste Trailer zum Science-Fiction-Thriller “Gravity” von Alfonso Cuarón, der seit seinem überragenden Meisterwerk “Children of Men” (2006) keinen Kinofilm mehr inszeniert hat. George Clooney und Sandra Bullock spielen die Hauptrollen, der unfassbar großartige Emmanuel Lubezki besorgt einmal mehr die Bilder. Und davon gibt es in diesem Trailer bereits ziemlich tolle zu sehen. Guillermo Del Toro sagte schon 2011, “Gravity” sei seiner Zeit mindestens fünf Jahre voraus. Einer der Most Wanteds 2013 – deutscher Kinostart: 3. Oktober.
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National Geographic Traveler Magazine: 2013 Photo Contest
Ich neulich so, aufm Konzert in Wuppertal
-=daMax=-, Apr 11, 2013. |
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