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VISIONS empfiehlt: John Coffey spielen Clubshows im Herbst, kündigen Bandpause an
Fescher Reiterfan sucht dufte Biene: Treffpunkt (1975)
Soul und Rockmusik sind ihm keinesfalls fremd: Tony aus Rumänien. |
Sandkastenrocker sucht dufte Biene! Ebenfalls unglaublich dufte: Der Nachname Unglaub. |
Eigentlich eine Frohnatur, jedoch von der romantischen Seite: Gabi. Alles klar. Wir schauen, was wir machen können. |
Lass jucken, Kumpel: Dufte Hobbys vorhanden. |
Typen, spitzt eure Bleistifte: Adelheid hat Hobbys wie zum Beispiel Motorräder, progressive Musik und die Natur. |
Der Vorgänger von Hustensaft Jüngling: Humorvoller Jüngling. Stolzer Besitzer vieler Hobbys. |
Romantisches Mädchen mit Vorliebe für Tiere würde im Rahmen eines Federkriegs noch mehr über sich verraten. Aber bitte mit Bild. |
Skihasen und Rockerinnen aufgepasst: Der einsame Johann mit der Löwenmähne sucht reizende Federkriegerin. |
Wenn Ihr 24 bis 26 und/oder 18 bis 20 – nicht aber 21 bis 23 Jahre alt seid: Melden! Tolle Hobbys wie Faulenzen oder Einkaufsbummeln warten auf Euch! |
Karin (LUX) wünscht: Junges Mädchen sucht nette und verständnisvolle Brieffreunde. Diesem Wunsch schliessen wir uns alle an. |
Emil Stefan wartet schon lange auf originelle und lustige Zuschriften lustiger Mädchen. Lasst Euch gefälligst was einfallen! Kussi, Euer Emil Stefan (19). |
Wichtiger Nachtrag: Auch ein gewisses Grundinteresse an Filmen wäre von Vorteil! |
Endlich mehr Überwachung, Folge 3.066 (Uberedition)
Nutzer des Taxi-Dienstes werden jetzt über die Fahraktivitäten von Partnern und Kindern informiert – und können diese in der App verfolgen
-=daMax=-, May 18, 2016. |
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Null Reaktion. Tu' was dagegen. |
Abgelegt unter: Heim ins Reich, The power game
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Babelfish for real
Die Anhalter-Leser unter euch werden sich an den Babelfisch erinnern, ein Lebewesen, das von Gehirmströmen lebt und als praktischen Nebeneffekt die Übersetzung jeder Sprache "ausscheidet". Man muss ihn sich also nur ins Ohr stecken und versteht so jede gesprochene Sprache. Andrew Ochoa hat zwar keinen Babelfisch erzeugt, aber etwas Ähnliches:
They’re calling it the Pilot, and the “smart earpiece” could soon be in users’ hands.
Der Verkaufspreis steht allerdings noch nicht fest.
(via futurism)-=daMax=-, May 18, 2016. |
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3 Reaktionen |
Abgelegt unter: Gute Nachrichten, Rocketscience
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Irak: Internet aus wegen Schulprüfungen
Wenn man erstmal einen Internetschalter etabliert hat, kommen die Herrscher auf die seltsamsten Ideen:
Drei Tage in Folge hat die irakische Regierung eine jeweils mehrstündige Blockade des kompletten Internets im eigenen Land angeordnet. Damit sollte verhindert werden, dass Schüler bei wichtigen Abschlussprüfungen betrügen.
Genau deshalb darf es keine Internetausschalter in einem freien Land geben. Auch nicht für den angeblichen Antiterrorkrieg.
-=daMax=-, May 18, 2016. |
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Eine Reaktion bisher. |
Abgelegt unter: The power game
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Schrott-Fete (1992)
Munich Software Center (1992)
Spielefreaks und Joystick-Profis aufgepasst: Hier gibt's den ultimativen Geheimtipp des Tages. Beim Munich Software Center könnt Ihr Euch für 'ne Mark Fuffzig sündhaft teure Computergames ausleihen und knacken! Aber Obacht: «Knacken» bedeutete damals «zu Ende spielen», nicht «cracken». So unschuldig war die Welt vor dem Internet. Der Artikel stammt übrigens aus einer Jugendzeitschrift namens BRAVO – mal was ganz anderes hier. Etwas Abwechslung schadet nie.
Hier könnt Ihr kurz reinschauen, was der Informatikstudent Mike (24) damals spielte. Nicht länger als
Leider scheint es das Munich Software Center nicht mehr zu geben. Laut Google Street View befand sich 2012 ein Geschäft namens «Medi Slim» in den (roten) Räumlichkeiten. Und laut Google Street Suchmaschine ist das noch heute so: www.medi-slim-muenchen.de.
Sehr schön! Wir können sonst da auf der Fotoroman-Sightseeing-Tour noch vorbeifahren, falls die Dune-Kassette noch reicht. Noch ein paar Nachträge zum Text oben jetzt – bitte merken und ins Alltags-Vokabular aufnehmen: «abgefeimt». P.S.: Geilste Graphik!
Am Schluss kommt nochmals Informatikstudent Mike zur Wort: «In einen echten Panzer steigen und auf Menschen schiessen würde ich nur ungern. Ich würde es tun, wenn mein Land angegriffen würde, obwohl ich ziemlich Schiss habe». Verständlich, denn aus einem Panzer auf Menschen zu schiessen, braucht wirklich richtig viel Mut. Nur was für die abgefeimtesten Joystick-Profis.
Leicester City: Eine gute Geschichte
Das Schönste ist, dass es niemand kommen sah und trotzdem einfach passiert ist: Englands neuer Meister Leicester City erinnert den Fußball daran, was ihn ausmacht - und was ihm nicht genommen werden darf. [weiter...]
Endlich mitreden: Das Fixer-ABC (1986)
Artikel in Lesegrösse unten (BRAVO, 1986) |
Einen schönen Booster Stick zusammen! Ich hoffe, bei Euch Station Workern lagert alles im Kühlschrank und der Familie geht's gut. Heute etwas besonders Nützliches: Die Aufschlüsselung der Geheimsprache der Fixer und Dealer! So könnt Ihr, wenn Ihr das nächste Mal einen Dialog wie: «Hast du Brot?» «Wofür?» «Für Gold!» mithört, gleich ins Gespräch miteinsteigen. Und die jungen Leute über die Gefahren von Rauschgift aufklären. Habt Ihr zum Beispiel gewusst, dass ein Zug am Joint oft der Start in die Drogensucht ist? Nach der Lektüre werdet Ihr's wissen. Besonders unter die Haut geht der Abschiedsbrief von Peter.
Über «Rauschgift» wurde früher lieber einmal mehr als weniger informiert. Das hatte gute Gründe: Teile der Jugend schien dem Abenteuer und Lösungsansatz Drogenkonsum nicht abgeneigt zu sein. Deshalb war es wichtig, früh genug zu lernen, dass man mit grosser Wahrscheinlichkeit verkackt, wenn man sich zum Beispiel auf Heroin einlässt. Obwohl reines, sauberes Heroin den Körper, bzw. dessen Organe eigentlich gar nicht kaputt macht. Als m.W. einzige harte Droge. Das Problem ist das Drumherum, das die in den meisten Fällen auftretende, starke Abhängigkeit mit sich bringt. Das kann ein finanziell abgesicherter Rockstar mit stabiler Betreuung besser unter Kontrolle halten, als ein junger Taugenichts, der mit 16 von zu Hause abhaut und denkt, mit Heroin seine Probleme lösen zu können.
Also wurde an allen Fronten sensibilisiert. Zum Beispiel mit dem Buch (und Film; 1978 und 1981) «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo», das das Drogenverständnis einer ganzen Generation prägte. Und vermutlich viele davon abhielten, die eine oder andere Droge zu testen. Denn das Schicksal der Christiane F. schreckte alle ab. Fast alle.
Dr. Sommer, 1983 |
Heute scheint Heroin weitgehend aus den Köpfen der jungen Leute verschwunden zu sein. Besser isses. Dafür ist Kokain gesellschaftsfähig geworden – auch bei Jungen und ganz Jungen. Zum Leidwesen aller anderen: Bekanntlich sind Menschen auf Kokain auf eine Art mühsam, wie es nur Menschen auf Kokain sein können. Sie merken es selbst aber nicht. Denn sie sind nicht so penetrant mühsam, dass sie vom Gegenüber ein klares und deutliches negatives Feedback bekämen. Sie sind einfach nur mühsam. Hier eine irre starke Idee: Es bleiben lassen.
Nach diesem kurzen Exkurs zurück zum Fixer-ABC. Bereits morgen werdet Ihr damit gewappnet sein für eine 1A-Fixer-Konversation mit dem Fixer Eures Vertrauens, Hustlers!
Harald Martenstein: Über Hamburg-Klischees
VISIONS Premiere: Max Raptor zeigen Video zu "Big Divide"
Royal Blood streamen neuen Song "Where Are You Now?"
Dienstag, 05.04. Gutes tun – Brotretter
Sonnig ist es draußen und voll in der ersten „Brotretter„-Filiale Hamburgs, als Stephan Karrenbauer sich mir mit einem Kaffee gegenüber setzt. „Das war bei der Eröffnung auch schon so: Die Tür ging auf und die Leute kamen“, erklärt der Hinz und Kunzt-Sozialarbeiter. Am 31. März wurde die Filiale in Bergedorf eröffnet, die Idee entstand allerdings bereits vor ungefähr einem Dreivierteljahr.
Obwohl die Bäckereikette Junge die Backwaren, die jeden Tag nach Ladenschluss übrig blieben, bereits zu großen Teilen an die Tafeln spendete, war der Überschuss an unverkäuflichen Waren immer noch immens groß. Was also tun? Die Brote, Brötchen, süßen Stücke etc. einfach zu vernichten oder als Viehfutter zu verwenden, schien verschwenderisch. Das „Brotretter“-Geschäft soll genau das tun, was der Name impliziert: Backwaren vom Vortag „retten“. Die Theken der Filiale sind voll mit Franzbrötchen, Brot, Croissants, Brötchen, Berlinern und allem, was normale Junge-Bäckereien auch verkaufen. Die schiere Masse an Backwaren, die sonst überflüssig wären, ist überwältigend. Niels Nattermüller, Vertriebsleiter der Bäckerei Junge, stellt klar, dass alle bei „Brotretter“ verkauften Produkte von einwandfreier Qualität sind – nur eben vom Vortag. Das wird vor allem bei den Preisen deutlich: Zwischen 29 Cent und 1,29€ kosten die Backwaren, deutlich weniger als im regulären Verkauf. Das ist wohl ein Grund für die nicht abreißende Schlange von Kunden und Kundinnen, die während unseres Gespräches vor der Ladentheke stehen.
Ein weiterer Grund sind die Menschen hinter der Theke: Einige tragen rotweiß karierte Hemden mit dem Junge-Logo, andere schwarze Polohemden mit dem „Brotretter“-Logo und einem Button, auf dem steht „Ich bin neu“. Sie sind der Grund, warum Stephan Karrenbauer mit am Tisch sitzt: Ein Teil der Verkäufer bei „Brotretter“ sind „Hinz und Künztler“. Sie waren vorher zumeist arbeits- und obdachlos. Jeder Einzelne bringt eine Geschichte mit, die von Chancenlosigkeit und vom Rand der Gesellschaft erzählt. Von der Angst, wenn die Kinder krank wurden und der Gang zum Arzt ohne Krankenversicherung zum Horrortrip wurde zum Beispiel. Durch ihre Anstellung bei Brotretter bekommen die Männer, die vorwiegend aus Osteuropa stammen, nicht nur wieder Zugang zum Sozialsystem, sondern vor allem eine Chance, sich auf dem Arbeitsmarkt zu beweisen, zu etablieren. Wenn ihnen der Job gefällt und sie alle nötigen Fähigkeiten erworben haben, können sie sich in einer „normalen“ Filiale der Bäckerei Junge bewerben und Platz für andere Hinz und Künztler bei „Brotretter“ machen. Als geschützten Raum, um in den Beruf in einer Bäckerei zu finden, sieht Karrenbauer die Bergedorfer Filiale: „Hier darfst du mal ’nen Fehler machen, ohne dass gleich einer böse guckt.“ Nattermüller ergänzt, dass die Junge-Angestellten, die sich um die Ausbildung der Hinz und Künztler kümmern, ihre Posten bei „Brotretter“ alle freiwillig und somit hochmotiviert angetreten hätten. Während er das sagt, hilft eine Dame im rotweißen Hemd einem Herrn im schwarzen Polo bei der Bedienung der Kasse, eine andere erklärt, wie man die belegten Brötchen richtig schmiert und anrichtet. Diese sind die einzigen Waren, die frisch in der Filiale zubereitet werden und somit etwas teurer sind.
Für den Vertriebsleiter ist das Schönste an der Arbeit mit „Brotretter“ „der ehrliche soziale Aspekt dahinter“: Alle Mitarbeiter anderer Junge-Filialen nehmen ohne Murren den zusätzlichen Arbeitsschritt des Vorsortierens ihrer überschüssigen Waren auf sich, alle sind begeistert von dem neuen Konzept. Auch weil es auf die Frage „Und was passiert mit den Sachen, die übrig bleiben?“ endlich eine zufriedenstellende Antwort liefert. „Es ist eine Win-Win-Win-Situation für alle“, lacht er. „Da ist einfach ein großes Herz dabei!“
Die beiden Männer strahlen, beide sind froh, dass das Projekt bisher so gut anläuft. Es soll ein Laden für jedermann werden und natürlich die Kosten decken. Durch die niedrigen Preise ist dafür ein recht hoher Umsatz nötig, was bisher jedoch einwandfrei funktioniert. Finanzielle Überschüsse aus dem Verkauf der Back-Überschüsse kommen Hinz und Kunzt zugute. Wer den Umsatz der „Brotretter“ ankurbeln möchte, kann das von Montag bis Samstag ab 8:00 Uhr morgens tun. Dann kommen in der Filiale die ersten Restwaren aus den Bäckereien in der Umgebung an. Gegen Mittag kommt dann der zweite Schub aus der zentralen Sortierstelle in Lübeck. Geöffnet hat die Bäckerei, so lange ihr Vorrat reicht. Dies ist bisher meist am frühen Nachmittag der Fall, es lohnt aber, früh zu kommen, um quasi aus dem Vollen schöpfen zu können. Ich bringe von meinem Besuch nicht nur ein breites Grinsen und unbändige Freude über so viel gelebte Solidarität und die echte Begeisterung der Beteiligten, sondern auch eine Tüte gemischter Brotscheiben mit. Kostenpunkt: 49 Cent. Mein Mitbewohner klassifiziert diese schnell als „voll das Premium-Brot“ und ist etwas geknickt, als er erfährt, dass er dafür leider nach Bergedorf fahren muss.
Andere lassen sich von der Lage von „Brotretter“ jedoch nicht so leicht abschrecken: Während des Gesprächs mit Stephan Karrenbauer und Niels Nattermüller tritt eine ältere Dame zu uns an den Tisch und erklärt, sie würde jetzt immer hier herkommen, um ihr Brot zu kaufen, auch wenn sie dafür etwas weiter fahren müsse. Damit bestätigt sie, was beide kurz zuvor konstatierten: In der „Brotretter“-Filiale herrscht großer Redebedarf. Die ausliegenden Flyer sind in Rekordgeschwindigkeit vergriffen und immer wieder stellen Kunden und Kundinnen Fragen zum Konzept. Die Reaktion der meisten entspricht der der älteren Dame: „Das Konzept finde ich sowas von super!“, strahlt sie in die Runde, und Sozialarbeiter und Vertriebsleiter schauen sich zufrieden an: So kann es weitergehen.
Brotretter | Alte Holstenstraße 12 | Montag bis Samstag 8:00 Uhr bis der Vorrat alle ist, Sonntag geschlossen
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Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children – Teaser Trailer
Die Fünf Filmfreunde
„Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children“ gehört zu den besten Büchern, die ich letztes Jahr gelesen habe und jetzt kommt endlich der erste Trailer zur Verfilmung! Vielversprechend schaut er aus und auch wenn mir spontan ein paar Stellen im Buch einfallen, die mir unmöglich für die Verfilmung erscheinen, freue ich mich gerade wie Bolle, dass Tim Burton (dem Trailer nach zu urteilen) die Stimmung rüber bringt:
When Jacob discovers clues to a mystery that spans different worlds and times, he finds Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children. But the mystery and danger deepen as he gets to know the residents and learns about their special powers.
Miss Peregrine's Home for Peculiar Children – Teaser TrailerPosted by Tim Burton – Official Page on Dienstag, 15. März 2016
via Tim Burton
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Biffy Clyro kündigen Album "Ellipsis" an, streamen neuen Song "Wolves Of Winter"
Marathonmann stellen Video zu "Blick in die Zukunft" vor
VISIONS Premiere: The Subways veröffentlichen Video zu "Dirty Muddy Paws"
100 MB LTE-Datenvolumen gratis für Nutzer der MeinVodafone App *UPDATE*
LETZTES UPDATE am 30. März 2016 um 12:41 UhrVodafone scheint an der Aktion gefallen gefunden zu haben und weitet den Deal jetzt auch auf seine Prepaid (Callya) Nutzer aus.
Wer sich im Handynetz von Vodafone bewegt, hat jetzt einen kleinen Grund zur Freude. Vertragskunden können sich ab sofort jeden Monat 100 MB zusätzliches Datenvolumen mit bis zu 225 Mbit/s im LTE-Netz (je nach Vertrag) gratis abholen. Voraussetzung: Man nutzt 1x innerhalb von 30 Tagen die MeinVodafone App.
- 100 MB LTE-Datenvolumen gratis für Nutzer der MeinVodafone App für iOS und Android
- Callya Nutzer hier entlang: iOS und Android
Wer Vodafone-Kunde ist, wird die App wahrscheinlich eh schon nutzen. Um das Angebot zu aktivieren, müsst ihr einfach nur auf die App klicken und schon kommt euch die Nachricht entgegen: „Schön, dass Sie die MeinVodafone-App nutzen“. So richtig zuverlässig läuft das scheinbar bisher nur bei Android-Geräten, bei iOS wartet man wohl noch auf ein Update der App (soll am 15.03. kommen). Bisher gilt die Aktion nur für Vertragskunden, für Prepaid-Nutzer soll es das Angebot in Zukunft allerdings auch geben.
Was kann die MeinVodafone App?
Mit der MeinVodafone App habt ihr über die Home-Seite sofort die Möglichkeit, euer verbrauchtes Volumen (Internet, Minuten und SMS) zu checken. Darüber hinaus könnt ihr eure Rechnungs- und Kundendaten einsehen und per Klick Upgrades buchen. Wer sich noch mal zum Netz von Vodafone belesen will, schaut mal in unseren Netzanbieter-Vergleich, bei dem der Anbieter auf Platz 2 von 4 gekommen ist.
- QuickCheck: Ihre verbleibenden Inklusiv-Einheiten und Ihre aktuellen Kosten auf einen Blick
- Rechnung: Die letzten sechs Rechnungen mit allen Details einsehen
- Kundendaten: Persönliche Kundendaten einsehen und auf Wunsch direkt ändern
- Tarif: Tarife und Tarifoptionen einsehen und buchen
Video: Maschine spielt Musik mit 2000 Murmeln
Kmpfsprt stellen ersten Album-Vorabsong "Ich hör' die Single nicht" mit Video vor
Programmieren im 21. Jahrhundert
So true...
(via runkenstein)-=daMax=-, Mar 06, 2016. |
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VISIONS Premiere: Birth Of Joy streamen Album "Get Well"
Mein Codestil
-=daMax=-, Feb 12, 2016. |
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