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Jabra Elite Sport im Test: True Wireless nicht nur für Sportler
Bei den Jabra Elite Sport handelt es sich um True Wireless Headphones, die in erster Linie für Sportler konzipiert sind. Bislang ist der Markt an komplett kabellosen Bluetooth-In-Ears allerdings noch recht überschaubar. Und so dürften die Ohrstöpsel aufgrund ihres guten Klangs, des ordentlichen Lieferumfangs und der angehörigen Features auch für diejenigen interessant sein, die keinerlei körperlicher Ertüchtigung nachgehen. Warum uns Jabra Elite Sport sehr gut gefällt, und was das Headset im Detail zu bieten hat, erfahrt Ihr in unserem Test.
Design und Verarbeitung
Die In-Ear-Stöpsel präsentieren sich funktionell und sind optisch nicht gerade das, was man einen Hingucker nennt. Der Fokus liegt jedoch auch darauf, dass sie bombig sitzen und auch beim Sport nicht herausfallen. Zu diesem Zweck befinden sich im Lieferumfang Ohrpassstücke in drei Größen, jeweils einmal aus Kunststoff und einmal aus Schaumstoff. Weiterhin gibt es EarWings in drei Größen – sie zeigen sich für einen zusätzlich guten Sitz innerhalb der Ohrmuschel verantwortlich.
An der Außenseite jedes Ohrstöpsels sind zwei Taster. Mit diesen geht die Mediensteuerung vonstatten, außerdem werden damit Anrufe angenommen, Siri oder Google Assistant auf dem Smartphone gestartet oder die zu den Jabra Elite Sport gehörende Handy-App aufgerufen. Neben Bezeichnungen für die richtige Seite und den Pins für den Kontakt beim Aufladen in der Transportbox findet sich jeweils noch eine Status-LED an den Ohrstöpseln.
Wie die In-Ears ist auch die Transportbox aus grauem, robust wirkendem Kunststoff. LEDs auf der Vorderseite zeigen den aktuellen Ladestand an. Ein microUSB-Anschluss zum Aufladen ist rechts untergebracht. Ladestation und Ohrstöpsel sind gut verarbeitet.
Ausstattung
Der Jabra Elite Sport verbindet sich mit Smartphones per Bluetooth in Version 4.1. Laut Hersteller laufen die Ohrstöpsel mit einer Ladung bis zu 4 ½ Stunden. Die zugehörige Transportbox, die ja auch gleichzeitig eine Ladestation ist, soll zwei zusätzliche volle Aufladungen gewährleisten – macht summa summarum insgesamt 13,5 Stunden, bis wieder aufgeladen werden muss. Dies bis auf die Minute nachzuprüfen ist schwierig, allerdings mussten wir in der ganzen Testzeit nicht einmal wieder aufladen und einige Stunden kamen dabei zusammen.
Die im Inneren der Ohrstöpsel sitzenden Lautsprecher mit passiver Geräuschunterdrückung haben einen Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz. Zur Nutzung als Freisprecheinrichtung zum Telefonieren gibt es vier digitale MEMS-Mikrofone mit Geräuschunterdrückung und einem Frequenzbereich von 100 Hz bis 10 kHz. Praktisch zeigte sich die HearTrough-Funktion. Diese blendet Umgebungsgeräusche ein um sich beispielsweise mit jemandem unterhalten zu können, oder auf Bahndurchsagen achten zu können, ohne die In-Ears herausnehmen zu müssen.
Vor allem für Sportler interessant ist der integrierte Herzfrequenzmesser, der in Zusammenarbeit mit einer speziellen Jabra-Sports-App für Android und iOS beim Training und bei damit zusammenhängenden Zielen genutzt wird. Diese bietet Performance Tracking in allen für Sportler wichtigen Bereichen, beispielsweise Dauer, Geschwindigkeit, Tempo, Trittfrequenz, Kalorien und Herzfrequenz. Für das Zählen von zurückgelegten Schritten zeigt sich ein 3-Achsen-Beschleunigungssensor verantwortlich. Jabra Elite Sport ist nach IP67-Zertifizierung wasserdicht und gegen Staub geschützt.
Klangverhalten, Bedienung und Tragekomfort
Aus der Ladebox genommen gehen die In-Ears automatisch in den Connect-Modus und lassen sich problemlos mit dem Smartphone per Bluetooth koppeln. Innerhalb der Transportbox werden diese automatisch ausgeschaltet und aufgeladen. Die Bedienung der kleinen Taster an den Ohrstöpseln erfordert etwas Übung, ging in unserem Test dann aber schnell gut von der Hand. Am linken Stöpsel wird mit kurzem Antippen der beiden Buttons die Lautstärke geregelt, mit längerem gedrückt halten lässt sich die aktuelle Playlist durchschalten. Auch die Buttons am rechten Ohrstöpsel sind mehrfach belegt. Einer dient zum Pausieren und zum Abspielen (kurz gedrückt), um die HearTrough-Funktion einzuschalten (zweimal schnell hintereinander gedrückt) und um Google Assistant oder Siri auf dem Smartphone zu starten (1 Sekunde gedrückt halten).
Der andere Button startet (einmal kurz gedrückt) die Jabra-Elite-Sports-App und das aktuelle Workout (1 Sekunde lang gedrückt). Die Fitness-App bietet einen großen Funktionsumfang und erlaubt es dem Nutzer unter anderem Trainingspläne ganz nach seinen Wünschen zusammenzustellen, zeigt den Verlauf der Aktivitäten an und informiert über den aktuellen Zustand des Besitzers.
Bei In-Ear-Kopfhörern, die um die 200 Euro kosten, darf man einen sehr guten Klang erwarten – und den liefert Jabra Elite Sport auch. Während uns bei basslastiger Musik die unteren Frequenzen fast etwas zu dominant rüberkamen, ist das gesamte Klangbild alles in allem ausgewogen mit klaren und brillanten Höhen und warmen Mitten. Im Vergleich zu den bisher von uns getesteten True-Wireless-Headsets (Auvisio True Wireless im Test, HotgoTWS im Test), die allerdings auch ein gutes Stück günstiger sind, ist der Klang des Elite Sport schon eine andere Hausnummer. Was den Tragekomfort angeht, punktet das True-Wireless-Headset mit seiner Kombination aus Ohrpassstücken und EarWings für einen möglichst optimalen Sitz. Hat man die für sich bestmögliche Zusammenstellung gefunden, sitzen die In-Ears absolut bombig.
Fazit
Aufgrund des integrierten Herzfrequenzmessers und der zugehörigen Fitness-App ist der Jabra Elite Sport – wie der Name ja auch schon andeutet – natürlich vor allem für Sportler interessant. Aufgrund der bisher noch sehr überschaubaren Auswahl an True-Wireless-Kopfhörern auf dem Markt bleibt unterm Strich allerdings auch ein interessantes Headset für Nicht-Sportler: Jabra Elite Sport klingt klasse, bietet einen super Halt und hat viele Bedienmöglichkeiten direkt an den Ohrstöpseln. Besonders gut hat uns die HearTrough-Funktion gefallen – um von seiner Umgebung auch etwas mitzubekommen, muss man so nicht immer die In-Ears aus dem Ohr holen.
Alternativen
- Auvisio True Wireless: In-Ear-Headset mit Lade-Etui im Test
- Hotgo TWS: True-Wireless-Kopfhörer für 25 Euro im Test
Akkutechnik: Niobsbotschaft von Toshiba
Workaholics: Hört endlich auf, euch kaputt zu machen!
Workaholics tun sich mit ständiger Arbeit keinen Gefallen, schreibt Andreas Weck. Wer keine Pausen macht, riskiert nicht nur schlechte Ergebnisse, sondern auch die eigene Gesundheit.
Von morgens früh bis abends spät sitzen wir im Büro und schuften nur so die Stunden runter. Und anschließend, insofern man sich noch nicht aufgegeben hat, wird noch parallel an einem anderen ganz besonderen Projekt gearbeitet. Dem tollen Online-Shop für pseudo-hippe Jutebeutel oder einem vermutlich weniger spannenden Lifestyle-Blog. Also an Dingen, die sowieso kein Mensch braucht.
Workaholics: „Hab ich auch ja genug Lebenszeit in den Job gesteckt?“
Seit der Job mehr Selbstverwirklichung, denn reiner Brotverdienst ist, haben viele ihr Leben komplett darauf ausgerichtet – und das, obwohl wir eigentlich genau wissen, dass das nicht gesund sein kann. Wer hat nicht schon in den Abendstunden mit zusammengekniffenen Augen vor dem Rechner gesessen und „Ich mach das hier nur noch schnell fertig, Schatz!“ vom Küchentisch ins Schlafzimmer gerufen.
Und selbst, wenn es nicht die Excel-Tabelle, die Codezeile oder das Logo-Design war, an dem noch gearbeitet wurde, sondern nur der emotionale Ballast beschäftigt hat, der noch ein paar Extrarunden im Kopf drehte – das macht es nicht besser: „Habe ich diese Woche genug geleistet?“ oder „Hat der Chef schief geguckt als ich am Mittwoch pünktlich gegangen bin?“
„Sorry, ich kann heute nicht mit in die neue Bar gehen. Da ist noch was reingekommen!“
Schlechten Gewissens und als ob wir uns selbst versichern müssen, auch ja genug Lebenszeit in den Job gesteckt zu haben, greifen wir im Bett noch fix zum Smartphone, um noch ein letztes Mal die E-Mails zu checken und „Dringendes“ zu beantworten. Gleiches passiert am Samstag und auch am Sonntag. Im Urlaub sowieso. Ist doch kein Wunder, dass der Chef glaubt, man sei immer erreichbar!
Wir sind Leistungsträger! Und das wird auch immer wieder groß betont: „Sorry, ich kann heute nicht mit in die neue Bar gehen. Da ist noch was reingekommen!“, erklären wir dann und sagen das Treffen mit Freunden nach Feierabend ab. In Wirklichkeit fühlt man sich einfach nur müde und abgespannt und will nicht als Spielverderber in der Clique gelten.
Die Welt geht nicht unter!
Natürlich, wir sind nicht alleine Schuld am Status Quo. Die Online-Branche ist schnelllebig, die Konkurrenz schläft nicht. Schon klar. Und doch hat jeder, der im Hamsterrad steckt, irgendwann einmal selber beschlossen, dort einzusteigen. Was ist, wenn die Workaholics unter uns mal nicht bis spät in die Nacht noch im Büro sitzen oder das Projekt nach vorne peitschen? Geht die Welt dann unter?
Die Antwort ist ganz klar: Nein, tut sie nicht! Wahrscheinlich bremsen wir uns sogar eher noch aus durch zu viel Arbeit. Denn sich selbst die Ruhe zu nehmen, macht schnell unproduktiv. Wer müde ist, macht Fehler oder fängt an zu pfuschen. Wer sich keine Pausen gönnt, riskiert also schlechte Ergebnisse. Jegliche Kreativität geht sowieso über Bord. Die besten Ideen kommen unter der Dusche, beim Spazieren, im Bett oder beim Sport.
Wir sollten also die Arbeit auch mal Arbeit sein lassen und pünktlich nach Hause gehen. Abends auch mal abschalten und den Feierabend genießen. Das Wohl der Welt hängt nicht von uns ab, aber unser eigenes Wohl schon. Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben, heißt es. Und sie ist leichter verloren als wiedergewonnen!
Macht sie lieber mal zu eurem Projekt!
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„Gekauft wie gesehen“ reicht nicht
Um Gebrauchtwagen wird ja immer gern gestritten. Deshalb möchte ich auf ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Oldenburg hinweisen. Die Richter beschäftigen sich mit der beliebten Klausel „gekauft wie gesehen“. Sie halten die Formulierung nicht für ausreichend, wenn ein privater Verkäufer wirklich jede Mängelhaftung für das Fahrzeug ausschließen will.
Es ging um einen gebrauchten Peugeot, den eine Frau aus dem Emsland für 5.000 Euro gekauft hatte. Sie verlangte nach einiger Zeit die Rückabwicklung des Vertrages. Das Fahrzeug habe einen erheblichen Vorschaden, von dem sie nichts gewusst habe. In der Tat bestätigte ein Sachverständiger einen Unfallschaden, der nicht fachgerecht und vollständig behoben war.
Laut dem Oberlandesgericht bezieht sich die Klausel „gekauft wie gesehen“ nur auf solche Mängel, die ein Laie ohne Hinzuziehung eines Sachverständigen bei einer Besichtigung erkennen kann. Versteckte Mängel werden nicht erfasst, so das Gericht. Das gelte auch, wenn der Verkäufer selbst Privatmann sei und ebenfalls womöglich nichts von dem Unfall wusste.
Wer als privater Verkäufer die Haftung auch für versteckte Mängel nach Möglichkeit ausschließen will, darf es also nicht bei einem „gekauft wie besehen“ belassen. Sondern er muss, so das Gericht, einen „umfassenden Haftungsausschluss für alle ihm nicht bekannten Mängel vereinbaren“. Eine wirklich sichere Formulierung dürfte es allerdings kaum geben – wie die schier unübersehbare Rechtsprechung zu dem Thema zeigt (Aktenzeichen 9 U 29/17).
Rotlicht am Bahnübergang
An beschrankten Bahnübergängen erlebt man mitunter folgende Situation: Die Schranke ist schon oben, aber das rote Blinklicht ist noch nicht erloschen. Wer dann schon fährt, begeht zweifellos einen Rotlichtverstoß (§ 19 Abs. 2 StVO). Die Frage ist allerdings, wie streng der zu ahnden ist.
Das Oberlandesgericht Sachsen-Anhalt gibt sich da sehr milde. Die Richter belassen es im Ergebnis bei einem Bußgeld von 80 Euro. Das Amtsgericht, dessen Urteil das Gericht aufhebt, hatte eine Geldbuße von 240 Euro und einen Monat Fahrverbot verhängt. Aus der Begründung:
Die Schranken am Bahnübergang beginnen sich erst zu öffnen, wenn in absehbarer Zeit kein weiterer Zug durchfährt. Das gilt auch, wenn das rote Blinklicht (planwidrig?) noch nicht erloschen ist. Der Fall liegt insoweit anders als in der Konstellation, dass beim unbeschrankten Bahnübergang das Blinklicht leuchtet und der Verkehrsteilnehmer sich aus seiner Sicht zutreffend davon überzeugt hat, dass sich kein Schienenverkehr nähert.
In diesen Fällen ist ein Irrtum seinerseits nie auszuschließen, weshalb ein Verstoß gegen die Haltepflicht unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung stets eine jedenfalls abstrakte Gefahr einer Kollision mit dem Schienenverkehr begründet. Mit Beginn der Schrankenöffnung besteht dagegen auch die abstrakte Gefahr einer Kollision nicht mehr.
Windows Fotos-App: Suche und Videobearbeitung für alle verfügbar
Die Fotos-App ist eine wichtige System-App und wird entsprechend regelmäßig von Microsoft aktualisiert. Nun halten zwei große Neuerungen Einzug in die App, welche zuvor von Nutzern im Insider-Programm ausgiebig getestet werden konnten. Dabei handelt es sich um die Videobearbeitung („Story Remix“) und die Suche mit zugehöriger Übersicht. Eine Aktualisierung der App über den Store ist nicht notwendig, alle genannten Funktionen wurden anderweitig aktiviert.
Foto-Alben in Videos verwandeln
Diese Funktion wurde von Microsoft ganz groß angekündigt und steht nun endlich zur Verfügung. Die App erstellt automatisch Videos zu euren Foto-Alben im Hintergrund, die ihr dann teilen oder selber bearbeiten könnt. Bei der Bearbeitung könnt ihr simple Dinge anpassen. Darunter gehört die Reihenfolge der Bilder, und wie lange diese angezeigt werden. Außerdem könnt ihr Filter drüber legen, die Animationen verändern, Musik spielen oder auch Text einblenden lassen. Das alles ist sehr simpel gehalten und für Fotos optimiert, weswegen kein Vergleich zum Movie Maker gemacht werden kann.
Eine Kernfunktion der Videobearbeitung ist die Platzierung von 3D-Objekten in Videos. Dies ist jedoch noch nicht möglich, sondern wurde vorerst auf die nächste große Windows-Version verschoben.
Intelligente Suche
Am oberen rechten Bildschirmrand lässt sich nun eine Suchleiste finden. Es werden direkt Suchvorschläge angezeigt beim Klick auf diese. Die App analysiert eure Fotos intelligent, weswegen ihr Beispielsweise nach dem Gesicht von einer bestimmten Person suchen könnt. Zudem wird der Inhalt von Fotos gedeutet, weswegen Strände, Menschengruppen, Skylines oder auch Konzerte schnell gefunden werden können.
Im Pivot Sammlung wird außerdem oben eine neue Leiste eingeblendet. Diese schlägt euch Suchen vor, bietet aber auch schnellen Zugriff zu Alben. Dabei wurde alles mit hübschen Animationen realisiert.
Fotos-App im Windows Store
Diese Funktionen erweitern den Funktionsumfang der Fotos-App sinnvoll. Die Suche erweist sich als ziemlich nützlich und die Videobearbeitung ist perfekt auf Fotos abgestimmt. Letzteres lässt die festgehaltenen Erinnerungen nochmals schöner aufblühen als einfache Diashows. Windows 10 Mobile-Nutzer gehen jedoch komplett leer aus.
Microsoft Fotos (Kostenlos+, Windows Store) →
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Windows 10's upcoming Cloud Clipboard feature showcased in new screenshots
Screenshots of Microsoft's upcoming Cloud Clipboard for Windows 10 give us our first real look at the feature.
Earlier this year, Microsoft announced that it was working on a new feature for Windows 10 called "Cloud Clipboard," which gives the user the ability to copy text, images, files on one device, and paste that content on another. Oddly, Microsoft never actually showed off this functionality in full, and later was delayed from the Fall Creators Update.
Today, screenshots of the upcoming feature have appeared on the web, giving us our first proper look at what we can expect from Microsoft's upcoming Cloud Clipboard. Thanks to some reverse engineering and tinkering, Rafael Rivera has unlocked a super early version of the Cloud Clipboard feature in build 17004. Since this is an early, unfinished build, the actual "cloud" part of the clipboard isn't functioning yet, but we do get a look at the features UI.
The UI is pretty straightforward, offering your copied content in a timeline-like manner. It's a list, ordered by time, of all the things you've copied on your device and other devices that you're logged into. Content copied to your clipboard on other devices are marked with a little cloud icon, which indicates that that content is not local on the device you're pasting it on.
Windows 10 Build 17004 bringt Cloud-Zwischenablage mit
Microsoft hat kürzlich die Windows 10 Build 17004 im Fast Ring ausgerollt für Skip Ahead-Insider und obwohl es sich um eine sehr frühe Build des kommenden Redstone 4-Updates für Windows 10 handelt, enthält es zumindest bereits die Bestätigung einer kommenden Funktion.
Windows 10 wird eine Cloud-Zwischenablage bekommen, womit Dateien, Texte, Links und andere Inhalte schnell zwischen unterschiedlichen Geräten geteilt werden können. Dies soll dem Senden von Mails, Telegram-Nachrichten oder dem temporären Hochladen von Dateien in die OneDrive, um sie kurz darauf wieder zu löschen, ein endgültiges Ende bereiten.
Bereits jetzt findet sich in Windows 10 Build 17004 ein früher Prototyp der Funktion, wo bereits einige Platzhalter-Dateien integriert wurden. Der Clipboard-Manager der Cloud-Zwischenablage wird mittels des Tastaturkürzels Windows + V geöffnet. Daraufhin öffnet sich ein Pop-Up-Fenster, wo die Dateien zu sehen sind, welche sich in der Cloud-Zwischenablage befinden. Jene Dateien mit einem Cloud-Symbol müssen noch heruntergeladen werden, während die anderen Dateien auch lokal offline verfügbar sind. Interessant ist bei dem Prototyp allerdings, dass es momentan keine Möglichkeit gibt, diese Dateien aus dem Clipboard zu entfernen.
Das Feature sollte ursprünglich bereits im Windows 10 Fall Creators Update enthalten sein, ordnete sich allerdings einige Monate nach der Ankündigung in die Liste jener Funktionen ein, die gestrichen wurden.
Quelle: thurrott.com / Danke an alle Tippgeber!
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Does Microsoft's CEO hate the things you love, or just inefficiency in his business?
Every leader brings their unique personality to the position. And that personality has a profound impact on the direction of a company.
Microsoft's CEO Satya Nadella's character, as shaped by his son with Cerebral Palsy, was instrumental in transforming the company's culture through empathy. Personality types are equally as compelling as they affect the critical course-setting decisions a leader makes.
An individual's personality type shapes how he sees the world, his and others place in it and the processes that govern activities, events and even big business. Based on his personality-filtered perception, a leader makes decisions that are ultimately good for a company or detrimental to its future success.
Deals des Tages: Garmin-Fitnesstracker stark vergünstigt
Bei MediaMarkt gibt es heute dank der „Tiefpreisspätschicht“ einige Fitness-Tracker von Garmin zu außerordentlich günstigen Preisen, welche bislang nicht erreicht wurden. Wir haben diese Angebote natürlich für euch aufgelistet, allerdings könnt ihr alle vergünstigten Fitnesstracker direkt auf der folgenden Übersichtsseite aufrufen. Da ihr so direkt einen Überblick habt über alle Produkte, würden wir euch das empfehlen.
Sämtliche Fitnesstracker liegen weit unter dem Vergleichspreis, sodass ihr gutes Geld bei all diesen Angeboten sparen könnt. Die Tiefpresspätschicht gilt nur noch bis morgen Früh und natürlich solange der Vorrat reicht. Wir sind zwar so früh dran, dass MediaMarkt zum Zeitpunkt des Schreibens die Seite noch nicht einmal auf der Hauptseite verlinkt hatte, dennoch solltet ihr euch beeilen, sofern ihr ein Angebot abstauben wollt.
> Alle Garmin-Angebote bei MediaMarkt
Garmin fenix 3 HR für 239 Euro
Wenn ihr derzeit auf der Suche nach einem sehr guten Windows Phone-kompatiblen Fitnesstracker seid, könnte womöglich folgendes Angebot von MediaMarkt für euch interessant sein. Dort bekommt ihr die Garmin fenix 3 im Performer Bundle, also mit Brustgurt, für 239 Euro. Bei anderen Händlern zahlt ihr dafür mindestens 455 Euro, sodass sich hier eine echt gute Ersparnis ergibt.
Die Garmin fenix 3 bietet GPS-Tracking, permanente Messung der Herzfrequenz sowie Schrittzählung. Sie ist zudem eine Smartwatch und kann mit der Garmin Connect Mobile-App für Windows 10 und Windows 10 Mobile am Handgelenk auch über Benachrichtigungen und SMS informieren.
Weitere Informationen über die zahlreichen Features dieses Fitnesstrackers könnt ihr der Shopseite entnehmen.
Garmin vivoactive HR Sport für 129 Euro
Das Garmin-Fitnessuhr gibt es derzeit zum Preis von 129 Euro bei MediaMarkt. Dank der recht gelungenen Garmin Connected Universal App ist der Fitnesstracker auch mit Windows 10 Mobile kompatibel.
Die Uhr bietet ein Farb-Touch-Display und kann neben der Uhrzeit auch Schritte zählen, besitzt eine Stoppuhr und GPS. Die Daten werden automatisch mit der Garmin Connect-App synchronisiert und dort übersichtlich angezeigt. Die Uhr besitzt eine Laufzeit von bis zu 8 Tagen.
Regular
XL
Garmin Vivofit für 45 Euro
Das Garmin-Fitnessarmband gibt es derzeit in der „Wings for Life World Run“ Limited Edition zum Preis von 69,99 Euro bei Amazon Deutschland. Dank der recht gelungenen Garmin Connected Universal App ist der Fitnesstracker auch mit Windows 10 Mobile kompatibel.
Die Uhr bietet ein E-Ink Display und kann neben der Uhrzeit auch schritte zählen, besitzt eine Stoppuhr und eine einjährige Akkulaufzeit. Die Daten werden automatisch mit der Garmin Connect-App synchronisiert und dort übersichtlich angezeigt.
L schwarz
L weiß
XL schwarz
Xiaomi Air 13 (2017) für 653,53 Euro (Gutschein: MiAir13NEW )
Wer eher nach einem traditionellem Notebook sucht und dabei auf gute Hardware zum günstigen Preis wert legt, für den könnte das Xiaomi Air 13 interessant sein. Das Notebook in der aktuellsten Generation wird derzeit bei Gearbest zum Preis von 653,53 Euro angeboten, dem bisherigen Bestpreis für das Gerät. Für den Preis ist das Xioami Air 13 ist seiner Kategorie unschlagbar, bietet eine solide Hardware, gute Performance und solide Akkulaufzeit, jedoch auch ein englisches Tastaturlayout.
Wir selbst haben das aktuelle Xiaomi Air 13 im Test und sind bislang davon sehr begeistert. Während die Akkulaufzeit von 6 Stunden nicht ganz an aktuelle Top-Notebooks ankommt, ist die Performance im Alltag großartig. Selbst Videobearbeitung in 4K ist darauf möglich und aktuelle Top-Games können bei niedrigen bis mittleren Einstellungen in 1600 x 900 problemlos gespielt werden.
- Display: 13,3-Zoll, FullHD Display
- Prozessor: Intel Core i5-7200 Kaby Lake
- Grafikkarte: Nvidia GeForce MX150 2GB
- Arbeitsspeicher: 8 Gigabyte DDR4
- Speicher: 256 Gigabte PCIe SSD, weiterer freier SSD-Slot
- Akkulaufzeit: 9,5 Stunden
- Sonstiges: Fingerabdruck-Scanner für Windows Hello
- Gewicht: 1,28 Kilogramm
Wichtig ist, dass ihr beim Versand die Option Priority Line und dann Germany Express wählt, wodurch die Verzollung von Gearbest durchgeführt wird und ihr euch daher nicht mehr darum kümmern müsst.
Gutschein: MiAir13NEW
Chuwi LapBook 12,3 für 242,98 Euro (Gutschein: WDLB12DE )
Bei gearbest bekommt ihr derzeit mit dem Chuwi LapBook 12,3 einen günstigen MacBook Air-Klon aus China zum Preis von 242,98 Euro.
Das kleine Notebook mit 12,3-Zoll IPS-Display ist ausreichend für unterwegs, wenn beispielsweise nach einem reinem Surf- und Office-Gerät gesucht wird. Der verbaute Intel Celeron Quadcore-Prozessor mit 1,1 GHz (bis zu 2,2 GHz Turbo) Taktrate reicht für einfachere Aufgaben aus, sollte allerdings nicht mit Photoshop oder aufwendigeren Programmen belastet werden. Wer allerdings ohnehin nur im Internet surft und leichtere Office-Arbeiten erledigen will, für den könnte das kleine Notebook durchaus interessant sein. Es ist in ein hochwertiges Metallgehäuse gefasst und besitzt 6 Gigabyte Arbeitsspeicher.
Vergesst beim Versand nicht die Option „Priority Line“ und „Germany Express“ zu wählen, sodass der Zoll von Gearbest übernommen wird. Solltet ihr Bedenken haben beim Kauf von Geräten aus China, haben wir unter dem folgenden Link einen Ratgeber für euch verfasst, der über Risiken, aber auch über eure Rechte informiert.
> Was ist beim Kauf von Geräten aus China zu beachten?
> Chuwi LapBook 12.3 Test
Spezifikationen:
- Display: 12,3-Zoll 2736 x 1824, IPS
- Prozessor: Intel Celeron N3450, 1,1 – 2,2 GHz
- Arbeitsspeicher: 6 Gigabyte
- Speicher: 64 Gigabyte
Enthält Partnerlinks.
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1Password extension for Microsoft Edge now available in the Windows Store
1Password has finally launched its extension for Microsoft Edge to everyone.
If you're a 1Password user, you've had to endure quite the wait for an extension to arrive for Microsoft Edge.
Skype is bringing back more granular presence controls following feedback
Microsoft is giving Skype users more granular control over their online status with new presence controls.
As part of Microsoft's recent Skype overhaul, it changed how the app handled the online status of users.
Google gibt den Verschwörungstheoretiker – Microsoft soll Windows 7 Lücken absichtlich enthüllen
Während Google die Besitzer von über 2 Milliarden Android-Geräten ohne einer Lösung der BlueBorne-Sicherheitslücke zurücklässt, hat man wieder einmal etwas gefunden, um Microsoft bei der Sicherheitspolitik kritisieren zu können.
Der Suchmaschinengigant wirft Microsoft nämlich vor, man würde Hackern absichtlich Zeit geben, um Angriffe auf ältere Windows-Versionen, sprich Windows 7 und 8, durchzuführen. Wenn Microsoft eine Sicherheitslücke findet oder darüber benachrichtigt wird, wird diese schnellstmöglich für alle unterstützten Systeme behoben. Ein Google-Forscher will durch den Vergleich von drei Patches herausgefunden haben, dass eine von Google gemeldete Lücke zwar unter Windows 7 und Windows 8 behoben werden musste, jedoch unter Windows 10 bereits zuvor behoben worden war.
Der Google Forscher Mateusz Jurczyk vermutet dahinter selbstverständlich eine Verschwörung und zwar jene, dass Microsoft Sicherheitsupdates vorher für Windows 10 und erst später für Windows 7 und 8 veröffentlichen würde. Auf diese Weise könnten Angreifer den Code vergleichen, um Sicherheitslücken zu finden, welche in den älteren Versionen noch zu finden sind.
Google vergisst: Windows 10 ist nicht Windows 7
Dabei lässt Google völlig außer Acht, dass Windows 10 ein anderes, neueres Betriebssystem ist als Windows 7 und 8 und sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat. Jene für Sicherheitslücken anfälligen Strukturen könnte Microsoft schlichtweg entfernt bzw. vollständig ausgetauscht haben. Einzelne Fehler in diesen Strukturen bei den älteren Versionen können vorkommen und werden auch behoben, wie der Patch vom September zeigt.
Microsofts Statement dazu unterstützt diesen Punkt. Darin heißt es, das man kontinuierlich in die Sicherheit investiere und Nutzern empfiehlt, Windows 10 und Microsoft Edge zu verwenden für das höchste Maß an Sicherheit.
Dass Microsoft ganze Strukturen eines 7 Jahre alten Betriebssystems nicht austauscht, dürfte klar sein und ist auch völlig unüblich. Google kritisiert hier im Prinzip, dass Microsoft das eigene, neueste Betriebssystem verbessert und ältere Betriebssysteme nicht auf dieselbe Art und Weise pflegt. Das wäre so, als würde man von Google heute verlangen, den Kernel von Android 3.2 auf jenen von Android 8 zu aktualisieren. Genauso gut könnte man Windows 10 schlichtweg auch als Service Pack für Windows 7 und 8 veröffentlichen und dann gäbe es medial einen noch größeren Aufschrei.
Mediale Schelte gegen Microsoft
Martin von Dr. Windows hat die Sache perfekt zusammengefasst, weswegen wir im Folgenden kurz aus seinem Artikel zur Sache zitieren möchten:
„Der Gedanke, dass ein feist grinsender Windows-Entwickler eine Lücke in Windows 10 schließt, um sie in Windows 7 und 8 offen zu lassen, mag ins Weltbild der Zwangsupdate-Verschwörungstheoretiker passen, ich halte das allerdings für unwahrscheinlich.“
Medial wird die Sache allerdings nicht gerade mit der notwendigen Objektivität behandelt, sondern Googles Vorwurf wird darin ohne Prüfung verstärkt. The Register schreibt beispielsweise, Microsoft würde Sicherheitslücken in Windows 10 schließen und Windows 7 und 8 „in die Kälte fallen lassen.“
via Dr. Windows / Quelle: Google
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