Arndt Dibi
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Alternativmedizin: Soll erst mal jemand beweisen, dass es nicht hilft...
„Cortana, stell das Licht an”: Microsoft erweitert Windows 10 um Smart-Home-Funktionen
Microsoft ist gerade dabei, Cortana zu erweitern. Der digitale Assistent kann nun auch Smart-Home-Komponenten ansteuern – auf Zuruf kann das Licht umgestellt oder die Heizung verändert werden.
Mit Microsofts digitalem Sprachassistenten Cortana lassen sich künftig auch Smart-Home-Komponenten bedienen. Es gibt Berichte aus den USA, wonach die neuen Funktionen in Cortana bereits zu finden sind. Noch ist nicht bekannt, wann die Smart-Home-Integration auch in der deutschen Version von Cortana verfügbar sein wird.
Windows 10 erhält Smart-Home-Integration per Cortana
Bei digitalen Assistenten erhalten US-Kunden neue Funktionen oftmals deutlich früher als Kunden in anderen Sprachregionen. Das ist nicht nur beim Google Assistant und bei Amazons Alexa der Fall, sondern auch bei Microsofts Cortana. Die neue Smart-Home-Anbindung wurde sowohl auf der Desktop-Version von Windows 10 als auch unter Windows 10 Mobile für Smartphones bemerkt. Eine offizielle Ankündigung der neuen Möglichkeiten von Microsoft gibt es nicht.
Im Cortana-Hauptmenü erscheint auf einem Windows-10-Computer ein neues Symbol, über das sich Smart-Home-Komponenten einbinden lassen. Derzeit werden die Systeme Philips Hue, Nest, Insteon, Smart Things und Wink unterstützt. Über Cortana können die entsprechenden Dienste der Anbieter eingebunden werden, um dann mit Sprachbefehlen das Licht umzuschalten oder die Heizung einzustellen.
Cortana: Funktionsweise wie bei Alexa und Co.
Die Befehlsstruktur ist dabei ähnlich wie bei anderen digitalen Assistenten. Mit dem Signalwort wird der Assistent aktiviert und dann wird der Befehl zum Ein- oder Ausschalten des Lichts gesprochen. Bisher war Cortana nicht in der Lage, Smart-Home-Komponenten mit der Sprache zu steuern. Wie auch Alexa kann Cortana seit kurzem mit Skills um neue Funktionen erweitert werden.
Kurz vor der IFA haben Amazon und Microsoft zudem eine ungewöhnliche Kooperation bekanntgegeben: Alexa und Cortana werden miteinander verbunden. So werden Cortana-Nutzer bald Alexa-Funktionen verwenden können und umgekehrt. Wenn ein Alexa-Nutzer Cortana benutzt, sieht das Muster für den Aufruf so aus: „Alexa, öffne Cortana“. Danach folgt der Befehl, der für Cortana gedacht ist. Für Cortana-Nutzer heißt es dann: „Cortana, öffne Alexa“, gefolgt vom entsprechenden Alexa-Befehl. Amazon ruft auch Apple und Google zu einer vergleichbaren Kooperation auf.
Autor des Artikels ist Ingo Pakalski.
Weiterführende Links:
Philips Hue mit Echo Plus koppeln
Patent: Bluckdruck messen mit der Apple Watch
Türkei und USA: Visastreit spaltet Nato-Partner
iTunes 12.6.3: Update bringt iOS-App-Store auf Mac und Windows zurück
Mit dem Update auf iTunes 12.7 für den Mac und Windows hat Apple den App-Store aus der Software verbannt. Mit der iTunes-Version 12.6.3 ist die Verwaltung von iOS-Apps per Desktop wieder möglich.
iTunes 12.6.3: iOS-Apps wieder von Mac und Windows verwalten
Mitte September hatte Apple zusammen mit der Vorstellung von iPhone 8 (Plus) und iPhone X seine Medienverwaltungs-Software iTunes in Version 12.7 veröffentlicht. Durch das Update wurde unter anderem die Möglichkeit entfernt, iOS-Apps über die Software zu verwalten.
Mit diesem Schritt konnten iPhone- und iPad-Nutzer iOS-Apps ausschließlich über den mit iOS 11 veröffentlichten App-Store verwalten. Nicht allen gefällt Apples Entscheidung – unter anderem für Unternehmen, die interne Apps über die Software verteilen, dürfte das Wegfallen des Features ärgerlich sein.
Dafür hat Apple aber mit iTunes 12.6.3 eine Lösung parat, die von jedem heruntergeladen werden kann. Die iTunes-Version lasse sich laut Apple sogar über ein bereits installiertes iTunes 12.7 ziehen.
iTunes 12.6.3 auch kompatibel mit iPhone 8 und X
Selbstredend unterstützt die neue iTunes-Version auch die neuen iPhone-Modelle iPhone 8, iPhone X und alle anderen Geräte mit iOS 11. Neben dem App-Store bringt das Update außerdem die Klingelton-Verwaltung, Hörbücher und iTunes U zurück. Es fehlen aber weiterhin die „Stories“ und Hilfeartikel, die lediglich auf iPhone und iPad abgerufen werden können. Probleme könnte es jedoch der iTunes-Library aus iTunes 12.7 geben – sie muss gegebenenfalls neu aufgebaut werden. Wie das geht, erfahrt ihr bei Apple.
Über ein versehentliches Update auf eine aktuellere Version ohne App-Store müsst ihr euch nach der Installation von iTunes 12.6.3 nicht ängstigen. Ein neues Update müsstet ihr manuell anstoßen.
Hier geht es zum Download von iTunes 12.6.3:
Weiterführende Artikel:
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Murat Arslan: Türkischer Verfassungsrichter erhält Menschenrechtspreis
Microsoft HoloLens revolutioniert Tatort-Arbeit der Polizei
Microsoft HoloLens hat bereits einige Bereiche verändert und hatte einen durchaus großen Effekt auf unterschiedliche Branchen. So wird Microsofts AR-Brille im Automobilbereich zum Designen von Fahrzeugen eingesetzt, darunter auch vom Hersteller Ford.
Dass es bei der Polizei einen Einsatzzweck für die moderne Brille gibt, hätte man eher nicht erwartet. Schließlich bietet die HoloLens eine eher kurze Akkulaufzeit und ist damit für den täglichen Dienst eines Streifenpolizisten nicht wirklich geeignet.
Die Kriminalpolizei in Bedfordshire hat allerdings einen Einsatzzweck für HoloLens gefunden und zwar einen überaus Nützlichen. HoloLens wird von den Ermittlern nämlich zur Beweisaufnahme an einem Tatort verwendet. HoloLens scannt den gesamten Tatort, die genaue Position der einzelnen Objekte sowie auch der Leiche. Bevor ein Beweisstück entfernt wird, kann es direkt über HoloLens fotografiert werden. Der Polizei hilft besonders, dass man sich mittels HoloLens wieder zurück an den Tatort versetzen kann. Während der Ermittlungen, welche im realen Leben meist etwas länger dauern als bei CSI: Miami, können die Ermittler an den Tatort zurückkehren und alle Objekte als Hologramme wieder dorthin positionieren, wo sie beim Fund waren. Mit den neuen Erkenntnissen entdecken sie somit möglicherweise Details, welche man bei der ersten Inspektion des Tatorts schlichtweg übersehen hat.
Microsoft HoloLens wird von den britischen Ermittlern als wirklich bahnbrechend für das Strafjustizsystem bezeichnet. Man ist damit einen Schritt weiter und erwartet sich dadurch, wichtige Entscheidungen beim Ermitteln schneller treffen zu können.
Quelle: Microsoft
Der Beitrag Microsoft HoloLens revolutioniert Tatort-Arbeit der Polizei erschien zuerst auf WindowsArea.de.
A look at Microsoft's unreleased 'all screen' Lumia Windows phone
In 2014, Microsoft was working on its first 'bezel-less' Windows Phone, which eventually became the Lumia 435. But the Lumia 435 isn't bezel-less ... here's why.
The Microsoft Lumia 435 is a device that likely doesn't stick in anyone's mind. It's a nice but lackluster low-end phone. There was nothing significant about its design, price, or feature-set, which is par for the course when it comes to low-end phones. But that wasn't always going to be the case for the Lumia 435. In fact, Microsoft had something very special planned for its second low-end Lumia.
Anschlag in Berlin: Amri hätte womöglich frühzeitig abgeschoben werden können
Schaden immer zügig melden
Bei der Meldung eines Unfallschadens am Auto darf man sich nicht zu lange Zeit lassen. Wer seine Versicherung nicht innerhalb einer Frist von einer Woche informiert, bleibt möglicherweise schon alleine deswegen auf dem Schaden sitzen. So erging es jedenfalls einem Autofahrer. Dieser blitzte mit einer Klage gegen seine Kaskoversicherung vor dem Oberlandesgericht Hamm ab.
Der Mann behauptete, sein Porsche Boxster sei im Dezember 2015 verkratzt worden. Darüber informierte er die Versicherung aber erst im Juni 2016. Für den Schaden selbst interessierten sich die Richter nicht. Sie verweisen stattdessen auf die Versicherungsbedingungen, die eine Meldung innerhalb einer Woche erfordern.
Das ändere sich auch nicht dadurch, dass der Kläger nach eigenen Angaben zunächst hoffte, er könne vom Schädiger selbst Geld bekommen. Der Kläger hatte nämlich einen Namen und eine Handynummer auf einem Zettel an der Windschutzscheibe gefunden. Die „Spur“ ging jedoch ins Leere.
Die kurze Meldefrist sei auch sinnvoll, so das Gericht. Nur so könne die Versicherung zügig selbst ermitteln (Aktenzeichen 20 U 42/17).
sipgate: Handynummer weltweit auf beliebig vielen Endgeräten
New option to require All approvers to sign off, and more connector actions
Flow of the Week: Post the on-call engineer list to a OneNote Page on a weekly basis
Power BI Desktop October Feature Summary
Chipimplantate für alle?
VyprVPN review: A provider that's open about the logs it keeps
Solid performance, an intuitive app, and a base in Switzerland are a few things VypvVPN has going for it.
Virtual Private Networks (VPN) are becoming a necessity in an online world rife with spying, spoofing, and eroding privacy. A VPN acts as an encrypted tunnel, shuttling your data between your devices and a special server before hitting the open internet. You'll no doubt find plenty of VPN options on offer, but beware; they're not all run to the same standard.
VyprVPN, from Golden Frog, is based in Switzerland and has a strong set of features that novice and advanced users will appreciate. Let's take a close look at VyprVPN to determine whether or not it's the VPN for you.
Microsoft-Manager gibt zu: Windows 10 Mobile ist tot
Microsofts Windows-Edge-Chef Joe Belfiore erklärt Windows 10 Mobile offiziell für tot. Es werde keine neuen Funktionen geben – der Fokus liege im Mobilbereich auf iOS und Android.
Belfiore: Windows 10 Mobile ist gescheitert
Joe Belfiore, ehemaliger Chef der Windows-Phone-Sparte und mittlerweile für die Windows-Experience und den Edge-Browser verantwortlich, hat am Wochenende eine Reihe von Tweets abgesetzt. In diesen erklärt er das ambitionierte Projekt, als dritter Player auf dem Smartphone-Markt zu agieren, für gescheitert.
Belfiores Tweets zufolge liege auf Windows 10 Mobile kein Fokus mehr bei Microsoft. Das deutete sich zwar schon im Mai 2016 an, als das Unternehmen verkündete, die Plattform für Privatkunden an den Nagel zu hängen – für Firmenkunden wollte man sie jedoch noch weiterentwickeln. Das scheint mittlerweile auch ein Ende zu haben. Laut Belfiore werde es zwar noch Software-Updates geben, mit diesen liefere man jedoch nur Bugfixes und Sicherheits-Updates. Mit neuen Funktionen, geschweige denn neuer Hardware, solle man nicht mehr rechnen.
Of course we'll continue to support the platform.. bug fixes, security updates, etc. But building new features/hw aren't the focus. 😟 https://t.co/0CH9TZdIFu
— Joe Belfiore (@joebelfiore) October 8, 2017
Der Microsoft-Manager gibt des Weiteren an, dass er selbst mittlerweile auf Android umgestiegen sei – vor allem wegen des großen Hardware- und App-Angebots. Mit Apples Plattform scheint er offenbar nicht warm geworden zu sein – im letzten Jahr hatte er während seiner Auszeit von Microsoft noch ein iPhone benutzt. Nicht nur Belfiore ist Android-User: Microsoft-Gründer Bill Gates übrigens auch.
(2/2) As an individual end-user, I switched platforms for the app/hw diversity. We will support those users too! Choose what's best 4 u. https://t.co/LKQBL3w7gA
— Joe Belfiore (@joebelfiore) October 8, 2017
Microsoft-Strategie: Eigene Dienste auf beliebte Plattformen bringen
Belfiore gibt im Zuge seiner Tweet-Serie den Grund für die Abkehr von Windows 10 Mobile an. Demnach habe man versucht, Entwickler mit Geld zu locken. Doch sogar Angebote, Apps für diverse Dienste zu entwickeln, stießen nicht auf Interesse. Die Anzahl der Windows-10-Mobile-Nutzer sei einfach zu gering gewesen, als dass es sich für Unternehmen ausgezahlt hätte, Ressourcen in die Plattform zu investieren.
We have tried VERY HARD to incent app devs. Paid money.. wrote apps 4 them.. but volume of users is too low for most companies to invest. ☹️ https://t.co/ePsySxR3LB
— Joe Belfiore (@joebelfiore) October 8, 2017
Da die meisten User nun mehr denn je nicht auf Windows 10 Mobile zu finden sind, sondern auf iOS und Android, arbeitet Microsoft mittlerweile schon seit Jahren an der entsprechenden Portierung der eigenen Dienste auf die großen Plattformen. Zuletzt hatte Microsoft angekündigt, den Edge-Browser als Chrome-Alternative auf Android- und iOS-Geräte zu bringen. Neben der App verbessert das Unternehmen außerdem seinen hauseigenen Microsoft-Launcher.
Actually, a huge, huge majority of our Windows/Office (and Xbox) users are mixed-ecosystem. MOST people have a different phone than "PC" https://t.co/maS1yBRPSs
— Joe Belfiore (@joebelfiore) October 8, 2017
Statt Windows 10 Mobile: Microsoft arbeitet an „Andromeda“
Trotz des tragischen Endes von Windows 10 Mobile wird gemunkelt, dass Microsoft seine Mobile-Pläne nicht ganz aufgegeben hat. Dabei spiele die aufgegebene Plattform aber keine Rolle mehr. Stattdessen verfolge das Unternehmen einen universalen und modularen Ansatz bei der Entwicklung von Windows 10. Microsoft-Chef Satya Nadella deutete im Mai dieses Jahres an, dass neue Windows-Mobilgeräte nicht wie herkömmliche Smartphones aussehen würden – mit diesen sei aber erst ab 2018 zu rechnen.
Weiterführende Artikel:
Bundesnetzagentur untersagt Teile des Stream-On-Tarifs der Telekom
Die Bundesnetzagentur hat Details der mobilen Daten-Flatrate „Stream-On“ der Telekom für Video- und Audiodienste untersagt. Einzelne Regeln verstießen gegen die Netzneutralität. Einzelne Punkte der Zubuchoption verstießen gegen Vorschriften über die Netzneutralität und das Roaming, erklärte die Bundesbehörde am Montag in Bonn. Das Prinzip des Tarifs, dass die Nutzung bestimmter Audio- und Videodienste wie Spotify und Netflix nicht auf das Datenvolumen des Vertrags angerechnet wird, wurde von der Bundesnetzagentur allerdings nicht in Frage gestellt. Das so genannte Zero Rating-Angebot als solches sei nach derzeitiger Sicht der Bundesnetzagentur im Wesentlichen zulässig.
Beim Stream-On-Service der Telekom werden bestimmte datenintensive Dienste wie Apple Music, Amazon, Netflix und Youtube nicht auf das Datenkonto des Kunden angerechnet.
Bundesnetzagentur kritisiert das Kleingedruckte bei Stream-On
Die Aufsichtsbehörde stößt sich nun vor allem am Kleingedruckten in den Telekom-Verträgen. So werde im „Tarif L“ die Datenübertragungsrate beim Videostreaming auf DVD-Qualität reduziert, Audiostreaming hingegen nicht. Die Telekom dürfe die Streaming-Qualität zwar reduzieren oder auch nicht, müsse dabei aber Audio- und Videodienste gleich behandeln. Eine unterschiedliche Behandlung der Medientypen verstoße gegen das Gebot der Gleichbehandlung allen Datenverkehrs. „Dieser Grundsatz sichert, dass über das Internet weiterhin gleichberechtigt innovative Dienste angeboten werden können, insbesondere auch für Startups“, erklärte die Bundesnetzagentur.
Verbraucher könnten Stream-On derzeit auch im europäischen Ausland nicht so wie im Inland nutzen und nicht vom Roam-Like-at-Home-Prinzip profitieren. „Während im Inland das Datenvolumen der Stream-On-Dienste unbegrenzt ist, wird bei der Nutzung im EU-Ausland das durch Stream-On genutzte Datenvolumen vom Datenvolumen des Magenta Tarifs abgezogen“, bemängelte die Bundesnetzagentur.
Die Telekom Deutschland muss nun innerhalb von zwei Wochen reagieren und die von der Bundesnetzagentur identifizierten Mängel beseitigen. Nach dem Paragraf 126 Telekommunikationsgesetz kann die Bundesnetzagentur bestimmte Dienste untersagen und zur Durchsetzung auch hohe Strafgelder verhängen. sdr/dpa
Mehr zum Thema: Handy-Tarife im Vergleich – So findest du den günstigsten Anbieter
Hinweis: Wenn ihr einen Mobilfunkvertrag über diesen Rechner abschließt, erhält t3n eine kleine Provision. Euch entstehen dadurch keine Mehrkosten. Der Tarifrechner wird bereitgestellt von Tariffuxx.de. Für die Richtigkeit der Angaben übernimmt t3n.de keine Haftung.
Redirecting My Documents to Box Drive, using Intune (Windows 10 MDM)
One of my customers is doing a full cloud-only pilot of Windows 10, Mobile (MDM) managed through Intune to leverage a least-infrastructure solution worldwide.
They’re using Azure AD, but opted out of Onedrive for Business and are using Box Drive instead.
To encourage their users to actually save data to Box instead of Onedrive or locally, I wrote a little Powershell script (since Intune native PS script deployment isn’t live yet). This script checks if Box has been configured, if not it throws a little popup to the user. If it has, it redirects My Documents, and copies any existing content from it to Box.
I used Advanced Installer to wrap this in an MSI for easy deployment through Intune, and would like to share this with you
ZIP download: configureBoxRedirection_v1.02.zip
Zip contents:
- ps1 file which does the actual work
- vbs wrapper to run it silently (hidden windows)
- .aip file (advanced installer)
- .msi file (to roll out with Intune or other tools)
Update 10/10:
- added a caching mechanism to force Box Drive to locally cache files (normally Box only does this when they are opened)
- added a caching filter to prevent caching of files above 25MB to reduce initial bandwidth overhead
Update 04/12:
- added a 5 minute loop / wait cycle to allow box to initialize, as the script may otherwise run before Box can initialize