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11 Oct 12:40

Produktbilder selber machen mit dem Smartphone – mit Amazon-Mobile-Optimierung

Gerade kleinere Shops können Ressourcen sparen, wenn sie ihre Produkte in Eigenregie ablichten. VersaCommerce hat ein paar DIY-Tipps für dich zusammengefasst.

Nicht nur die neuen Smartphone-Generationen verfügen über recht leistungsfähige Kameras. Auch ältere Smartphone-Modelle reichen für die Produktfotografie völlig aus. Eine normale, preiswerte Kompaktkamera leistet ebenfalls gute Dienste. Zur Stabilisierung der Kamera benötigst du außerdem ein Stativ. Kleine Smartphone-Stative bekommst du im Fachhandel schon für unter 20 Euro. Auch ein Fernauslöser ist eine gute Investition. Solche Fernbedienungen sind auch für Smartphones erhältlich und kosten nur ein paar Euro.

Lies auch: 5 Tipps zur Amazon Mobile Optimierung (AMO) für deine Produktbilder

Dein eigenes Lichtzelt

Auf dem Markt gibt es zahlreiche Hilfsmittel wie Lichtzelte oder Fotowürfel. Statt dafür Geld auszugeben, kannst du dir solche Vorrichtungen jedoch im Handumdrehen selbst bauen: Nimm einfach eine möglichst große Kunststoffbox aus neutral gefärbtem, beinahe-transparentem Material, wie sie zur Aufbewahrung von Kleinteilen in jedem Baumarkt oder Möbeldiscounter erhältlich ist. Eine geeignete Alternative ist ein weißer Wäschesack aus Textilmaterial.

Um dein Produkt wie bei Amazon und Co. in einer schattenlosen, weißen Umgebung zu präsentieren, befestigst du einen großen Bogen weißen Zeichenkarton von innen an der hinteren Oberkante der Box. Das andere Ende des Zeichenkartons fixierst du an der unteren Vorderkante deines Fotozelts, sodass das Papier einen Bogen beziehungsweise eine Hohlkehle bildet. Zur Befestigung kannst du übrigens ganz gut Knetgummi oder Klettpunkte verwenden – so lässt sich das Hintergrundpapier im Bedarfsfall schnell austauschen, wenn du später auch mit andersfarbigen Hintergrundpapieren experimentieren möchtest (Praxistipp: Dezent gemusterte beziehungsweise strukturierte Tapetenreste geben oft wunderbare, kreative Hintergründe ab).

Indoor-Studio

Such dir eine Fensterfläche – je größer sie ist, desto besser ist es für ein möglichst weiches Licht. Am besten nutzt du einen bewölkten Tag. Magst du nicht so lange warten, minderst du die direkte Sonneneinstrahlung mit Gardinen, um diffuses Licht ohne harte Schatten zu erzielen.

Stelle dein Produkt auf den Tisch. Damit es von allen Seiten gut beleuchtet ist, solltest du das Licht auf der dem Fenster gegenüberliegenden Seite abfangen und auf das Fotomotiv zurückwerfen. Hier kommt die Styroporplatte (beziehungsweise der Plakatkarton) zum Einsatz: Positioniere den Reflektor seitlich vom Produkt, also genau dem Fenster gegenüber. Die folgende Grafik hilft dir auf die Sprünge: Sie zeigt ein Schema des Aufbaus in der Draufsicht.

Die Grafik verdeutlicht dir, wie der Aufbau für dein Produktfoto aussehen sollte. (Grafik: Isolde Kommer)

Weitere Tipps und Aufbauskizzen

Im vierteiligen Guide von VersaCommerce bekommst du noch mehr Tipps, Aufbauskizzen und genaue Beschreibungen. Melde dich jetzt für den VersaCommerce-Newsletter an und du bekommst den Guide „Produktfotos selber machen“ per E-Mail in dein Postfach.

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11 Oct 12:40

Hochsensible Daten: Erste externe Festplatte erhält BSI-Zertifikat

Festplattenhersteller Digittrade hat für seine verschlüsselte externe Festplatte High Security HS256 S3 das erste deutsche IT-Sicherheitszertifikat des BSI erhalten.

Verschlüsselte Festplatte: BSI-Zertifikat für HS256 S3

Nach einem mehrjährigen Zertifizierungsverfahren hat die hochsichere externe Festplatte High Security HS256 S3 des Herstellers Digittrade aus Sachsen-Anhalt das erste deutsche IT-Sicherheitszertifikat des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. „Mit der HS256 S3 bekommen Nutzer eine Hochsicherheitsfestplatte, die drei Sicherheitsmechanismen einsetzt, um ihre sensiblen Daten zuverlässig gegen unbefugte Zugriffe zu schützen“, erklärt Digittrade-Chefin Manuela Gimbut in einer Mitteilung.

Verschlüsselte Festplatte HS256 S3 setzt auf Zwei-Faktor-Authentifizierung. (Bild: Digittrade)

Die 2,5-Zoll-Festplatte bietet einen Terabyte Speicherplatz. Es gibt einen USB-3.0-Anschluss, die Übertragungsrate soll sich auf bis zu 200 Megabyte pro Sekunde belaufen. Das Gerät steckt in einem Aluminium-Gehäuse und wiegt 250 Gramm. Die HS256 S3 verfügt laut Hersteller über eine transparente AES-Verschlüsselung im XTS-Modus mit zwei 256-Bit-Krypto-Schlüsseln, die auf der dazugehörigen Smartcard gespeichert sind. Nur über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (per Smartcard und PIN) kann auf die auf der Festplatte gespeicherten Daten zugegriffen werden.

Die Smartcard, mit der beliebig viele HS256-S3-Festplatten verwaltet werden können, steckt der Nutzer in die Festplatte und gibt dann auf dem Touchscreen den PIN ein. Dazu hat er acht Versuche. Wurde der PIN acht Mal falsch eingegeben, wird die Karte durch Terminierung unwiderruflich zerstört. Als dritten Sicherheitsmechanismus bietet Digittrade Nutzern die Möglichkeit, den Krypto-Schlüssel selbst zu verwalten.

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Hochsichere Festplatte: Einfache Nutzung, hoher Preis

Spezielle Kenntnisse sollen bei der Verwendung der hochsicheren Festplatte aber nicht notwendig sein, Softwareinstallationen müssen nicht durchgeführt werden. Die HS256 S3 arbeitet laut Hersteller betriebssystemunabhängig und kann auch an mobile Geräte angeschlossen werden. Ein möglicher Einsatzzweck ist etwa der Versand per Post oder Kurier. Die Festplatte kostet bei Digittrade ab 899 Euro.

Mehr zum Thema:

11 Oct 09:16

Was sind Affiliate-Links – wann und wie setzt t3n.de diese ein?

Nicht nur Blogger – auch klassische Verlage setzen auf Affiliate-Links, um Geld zu verdienen – wir auch. Wie funktionieren die Links und wie setzt t3n.de diese ein?

Affiliate-Marketing ist eine „Form des webbasierten Marketings, bei der ein Anbieter im Internet auf seiner eigenen Website Werbeseiten anderer Firmen einbindet“ – so sperrig definiert das der Duden. In der Praxis bedeutet das: Eine Website verlinkt ein Produkt oder eine Dienstleistung und erhält dann eine kleine Provision, wenn ein Besucher etwas über diesen Link bestellt.

Die wohl bekanntesten Affiliate-Links sind jene, die auf Produkte bei Amazon verweisen. Was Blogger schon seit etlichen Jahren machen, wenn sie über Bücher oder andere Produkte berichten, wird auch bei Verlagsseiten zunehmend üblich.

Auch wir bei t3n.de setzen seit einiger Zeit verstärkt auf Affiliate-Links. Wir wollen dabei mit größtmöglicher Transparenz die Links selbst kennzeichnen und mit diesem Artikel erklären, wann und wie wir die Links verwenden. Aktuell werden sämtliche Links, bei denen eine Provision bei Bestellung an uns fließt, mit dem Hinweis „(Provisions-Link)“ gekennzeichnet. Zusätzlich erscheint beim Klick auf den Link ein Hinweisfenster, das erklärt, um was es sich dabei handelt.

Affiliate-Links sind keine Anzeigen

Wichtig ist dabei: t3n-Redakteure werden niemals ein Produkt empfehlen oder erwähnen, nur weil es ein Affiliate-Programm gibt. Der Redakteur schreibt den Artikel unabhängig davon, ob es Affiliate-Programme gibt und verlinkt grundsätzlich Produkte, Dienstleistungen und Startups – auch wenn kein solches Programm besteht. Derzeit arbeiten wir dabei mit der Firma Adgoal zusammen, die einen Großteil der Links umwandelt. Mit anderen Worten: In der Regel weiß der Redakteur gar nicht, aus welchen Links Affiliate-Links werden.

Eine Ausnahme ist der „t3n-Deal des Tages“: Hier sucht die Service-Redaktion Angebote heraus, die sich aus unserer Sicht besonders lohnen und setzen – unter den oben genannten Transparenzregeln – einen Affiliate-Link. Die Angebote werden dabei redaktionell ausgesucht. Wir präsentieren euch nur Deals, von denen wir glauben, dass es gute Angebote sind. Geld fließt nur bei Bestellung. Dieses Format gibt es auch in Form eines als „Anzeige“ gekennzeichneten „Sponsored Deal“, bei dem die Auswahl des Produkts nicht redaktionell erfolgt, sondern vom Kunden bestimmt wird.

Dabei ist wichtig zu wissen: Andere Artikel mit Affiliate-Links sind keine Anzeigen. Wer, wann und wie verlinkt und was geschrieben wird, wird rein redaktionell entschieden. Wir schreiben nicht besser oder schlechter über Produkte und Dienstleistungen als wir es sonst tun würden. Redakteure sind nicht angehalten, darauf zu achten, zu welchen Produkten es Affiliate-Links gibt. Bei Artikeln wie beispielsweise Marktübersichten werden auch solche Dienste und Produkte erwähnt, die kein Affiliate-Programm haben.

Wir hoffen, mit der Kennzeichnung zu einer größtmöglichen Transparenz im Affiliate-Markt beitragen zu können. Die Links sind für uns eine Möglichkeit, unsere Einnahmen auf eine breite Basis zu stellen. Wir verdienen Geld mit verschiedenen Werbeformate online und Print, als Anzeigen gekennzeichneten Sponsored Posts, unserem Job-Portal, unseren Abonnenten und dem Einzelverkauf des Heftes. Mit Affiliate-Links kommt eine weitere – derzeit noch schmale – Säule der Finanzierung dazu.

Wenn ihr dazu Anmerkungen oder Fragen habt, schreibt sie gerne in die Kommentare unter diesem Artikel oder an redaktion@t3n.de.

11 Oct 09:15

Neuer Patenttroll verklagt Apple

Ein Verwerter will aus ehedem Nokia und Sony gehörenden Patenten Profit schlagen und Lizenzen auf das iPhone kassieren.
11 Oct 09:15

Ask HN: Is anyone using Watson in their business?

11 Oct 09:15

Bundesumweltministerium: Deutschland wird Klimaziele wohl verfehlen

by ZEIT ONLINE: Deutschland -
Bis 2020 sollten die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland um 40 Prozent reduziert werden. Laut einem Papier des Bundesumweltministeriums ist das kaum noch zu schaffen.
11 Oct 08:29

New Office 365 Switch Guides: OneDrive for Business from Google Drive or Box

by Stephen Rose

OneDrive for Business is included with Office 365, so you can access, upload, and share your files from anywhere you use Office—on your desktop, the web, and your mobile devices.

 

What do you gain by switching? For our Box and G-Drive users, there’s no need for additional software or authentication needed to open, store, and share Office files with Office online, the Office desktop apps, and Office mobile apps.

 

For our Box switchers, multiple users can simultaneously collabrorate on Office files stored in OneDrive, with Office 2016 on the desktop as well as Office Online on a browser. Plus Office 365 supports threaded comments from within Office files!

Switch to Office 365.png

 

Ready to move from Box or G-Drive to OneDrive?  Our Office 365 Switch Guides are ready to help you get up and running with OneDrive for Business with minimum disruption.

11 Oct 08:13

Raum Karlsruhe: Bagger zerstört Glasfaser von Unitymedia

50.000 Kunden gingen offline, als ein Bagger ein Glasfaserkabel beschädigte. Auch andere Provider sind betroffen. Die Störung ist laut Unitymedia-Kundenforum behoben. (Unitymedia, Glasfaser)
11 Oct 08:13

Meşale Tolu: Wie eine deutsche Journalistin Erdoğans Geisel wurde

by ZEIT ONLINE: Zeitgeschehen - Helmut Schümann
In der Türkei beginnt der Prozess gegen die seit Monaten inhaftierte Deutsche Meşale Tolu. In Ulm kämpft ihr Bruder Hüseyin um ihre Freiheit.
11 Oct 08:12

Antivirus: Symantec will keine Code-Reviews durch Regierungen mehr

Aus Angst vor Spionage will die Sicherheitsfirma Symantec nach Angaben ihres CEO keine Regierungen mehr in den eigenen Code schauen lassen. Anlass war offenbar eine Anfrage der russischen Regierung. (Symantec, Virus)
11 Oct 07:51

Mega-Content-Deal: Steven Spielberg soll Sci-Fi-Serie für Apple drehen

Apple hat den ersten dicken Content-Fisch an Land gezogen. Einem Medienbericht zufolge soll Regielegende Steven Spielberg im Apple-Auftrag ein Reboot der 80er-Jahre-Serie „Amazing Stories“ drehen.

Apple: Reboot von Steven-Spielberg-Serie geplant

Im August hatte das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, dass Apple im kommenden Jahr rund eine Milliarde US-Dollar in die Produktion von eigenen Originalserien investieren wolle. Angedacht seien bis zu zehn neue Serien, die von der Qualität her an die Serien von HBO oder Netflix heranreichen sollen. Ein erster Mega-Deal soll laut Wall Street Journal jetzt in trockenen Tüchern sein. Demnach wird Regielegende Steven Spielberg ein Reboot seiner 80er-Jahre-Sci-Fi-Serie „Amazing Stories“ (in Deutschland: „Unglaubliche Geschichten“) drehen.

Medienbericht: Regielegende Steven Spielberg wird für Apple-Serie tätig. (Bild: Denis Makarenko/Shutterstock)

Dazu habe Apple laut WSJ-Bericht einen Vertrag mit Spielbergs Produktionsfirma Amblin Entertainment sowie der TV-Produktionssparte von NBCUniversal geschlossen, demzufolge vorerst zehn Episoden der Serie produziert werden sollen. Das Budget für jede der Episoden soll fünf Millionen US-Dollar betragen. Ob Spielberg selbst auf dem Regiestuhl Platz nehmen wird, ist aber nicht bekannt. Möglicherweise wird er als Executive-Producer in Erscheinung treten. Als Drehbuchautor konnte Bryan Fuller gewonnen werden, der für Serien wie „Hannibal“ oder „Star Trek: Discovery“ verantwortlich zeichnet.

Mit dem Deal könnte Apple endgültig in die Riege der etablierten Streamingdienste wie Netflix, Amazon oder Hulu aufsteigen. Die Frage ist allerdings, auf welcher Plattform Apple seine Serien streamen wird. Bisher sind erste Experimente, etwa „Carpool Karaoke“, über Apple Music zu sehen gewesen. Dorthin passen auch kolportierte Projekte wie die Reality-Show über die App-Economy oder die – wegen des Harvey-Weinstein-Skandals gecancelte – geplante Biopic-Serie über das Leben von Elvis Presley.

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Bastelt Apple an eigener Streamingplattform?

Dass eine Sci-Fi-Serie auf der Musikplattform des Konzerns aus Cupertino ausgestrahlt wird, ist aber nicht anzunehmen. Zumal Apple sich dadurch selbst einer großen potenziellen Zuschauerbasis berauben würde. Denkbar ist eher, dass Apple in den kommenden Monaten eine eigene Streamingplattform vorstellen könnte, auf sich der auch Nicht-Apple-Nutzer für ein – kostenpflichtiges – Abo anmelden könnten.

Interessant in diesem Zusammenhang ist der t3n-Artikel „Stiftung Warentest kürt beste Streaming-Dienste: Amazon fast top, Netflix eher flop“.

11 Oct 07:50

Wie Betriebliches Gesundheitsmanagement Mitarbeiter und Geschäft fördert

Personalabteilungen kennen die Statistik nur zu gut: Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Krankschreibungs-Gründen. Doch das muss nicht sein.
11 Oct 07:50

USA: US-Regierung leitet Abschaffung von Obamas Klimaplan ein

by ZEIT ONLINE: Ausland -
Umweltminister Pruitt hat eine Ankündigung unterzeichnet, wonach er den Clean Power Plan rückgängig machen will. Ein Ersatzkonzept hat er bisher nicht.
11 Oct 07:49

Übergewicht: Zahl der fettleibigen Kinder hat sich verzehnfacht

by ZEIT ONLINE: Gesundheit -
Weltweit sind mehr als 120 Millionen Kinder und Jugendliche extrem übergewichtig, 1975 waren es nur etwa elf Millionen. Die WHO nennt die neuen Zahlen "erschütternd".
11 Oct 07:49

Ask HN: My house might burn down in the next 24 hours. Suggestions?

11 Oct 07:49

Equifax Hackers Stole Info on 693,665 UK Residents

by BrianKrebs

Equifax Inc. said today an investigation into information stolen in the epic data breach the company disclosed on Sept. 7 revealed that intruders took a file containing 15.2 million UK records. The company says it is now working to inform 693,665 U.K. consumers whose data was stolen in the attack.

equihaxPreviously, Equifax said the breach impacted approximately 400,000 U.K. residents. But in a statement released Tuesday, Equifax said it would notify 693,665 U.K. consumers by mail that their personal information was jeopardized in the breach. This includes:

-12,086 consumers who had an email address associated with their Equifax.co.uk account in 2014 accessed.
-14,961 consumers who had portions of their Equifax.co.uk membership details — such as username, password, secret questions and answers, as well as partial credit card details — accessed
-29,188 consumers who had their drivers license numbers accessed
-637,430 consumers who had their phone numbers accessed

The numbers include data that Equifax held on U.K. consumers as far back as 2011, the company said. Equifax did not say whether any of the above-mentioned data was encrypted.

Meanwhile, the U.K.’s National Cyber Security Centre is warning residents to be on their guard against phishing attacks made to look like communications from Equifax about the breach.

“Another risk to UK citizens affected by this data breach is that they could be on the receiving end of more targeted and realistic phishing messages,” the NCSC wrote. “Fraudsters can use the data to make their phishing messages look much more credible, including using real names and statements such as: ‘To show this is not a phishing email, we have included the month of your birth and the last 3 digits of your phone number’. These phishing messages may be unrelated to Equifax and may use more well known brands. It is unlikely that any organisations will ask their customers to reset security information or passwords as a result of the Equifax breach, but this may be a tactic employed by criminals.”

ANALYSIS

Equifax has been widely criticized for continuously bungling their public response to this still-unfolding data disaster, and today’s update about the extent of the breach in the U.K. was no exception. The Equifax Web site that hosts today’s press release serves “mixed content,” meaning it includes elements that are served over both encrypted and unencrypted pages. The practical effect of this varies depending on which browser you’re using, but some browsers will display a security warning when this happens.

That mixed content error may have something to do with a missing image in the press release. That press release was supposed to include an image that breaks down what exactly was stolen from U.K. residents — as detailed in the bulleted list above — but apparently the graphic was either removed or moved pre- or post-publication. Here’s what the press release looks like in Firefox (Equifax still hasn’t fixed this):

eq-uk-ff

In Chrome:

eq-uk-chrome

In Internet Explorer:

eq-uk-ie

It’s fairly terrifying when you realize that a company which can’t even issue a press release without managing to omit the most important piece of information in it wields so much power over consumers. Nothing says ‘we care about your security and privacy’ like a message which warns “you got hacked!” and then fails to tell you what that actually means.

I’ve been spending quite a bit of time looking at Equifax’s various Web properties over the past few weeks and I have to say it gets scarier the more I look. First it was the discovery that Equifax’s consumer dispute portal in Argentina was protected by nothing more than the username and password “admin/admin.” It’s worth noting that, as mentioned countless times by Equifax’s former CEO in front of several congressional committees last week, the breach of sensitive data on 145.5 million Americans began with lax security at just such a dispute portal (the company declined to say which).

Earlier this week I pointed out that the company’s TALX Web site made it trivial to find the salary history of large chunk of the American population, armed with nothing more than someone’s date of birth and Social Security number (both data points, by the way, that were stolen on 145.5 million Americans, thanks to Equifax). The company responded by taking the site offline a few hours after that story ran on Sunday. That site is still “under maintenance,” according to Equifax.

While Equifax has stressed that it will offer free credit monitoring services to victims of its own breach, it is still using the entire incident to drive traffic to areas of its consumer business that make the company oodles of money, such as “FREE* credit report & score” services for only £14.95 per month. It’s impossible to understand how Equifax could fail to notice the atrocious optics here, unless of course it really doesn’t care.

Equifax.co.uk

By the way, if you’re somehow just tuning in to news about this breach, don’t sweat it: Here’s a Q&A that explains what’s at stake and what you should do.

11 Oct 07:48

Israel Hacked Kaspersky, Then Tipped NSA Its Tools Had Been Breached

11 Oct 07:48

Hackchains – The Worlds First Wearable WI-FI Jammer

11 Oct 07:47

A Surprise from the Supervolcano Under Yellowstone

11 Oct 07:47

Atomwaffen: Gefährlicher als der Kalte Krieg

by ZEIT ONLINE: Ausland - Matthias Naß
Die Atommächte modernisieren ihre Waffenarsenale. Der Friedensnobelpreis für die Abrüstungskampagne Ican setzt deshalb ein richtiges Zeichen.
11 Oct 07:46

Quanten-Computing: Intel liefert 17-Qubit-Testchip aus

Auch Intel arbeitet an Quantencomputern: Ein neuer Testchip weist 17 Qubits auf und ist an Qutech geschickt worden. Wichtig bei diesem Schritt ist das spezielle Package samt den Anschlüssen, weniger die Leistung des supraleitenden Prozessors. (Quantencomputer, Prozessor)
11 Oct 07:46

Kälteschutz: Obdachlose sollen künftig gratis zur Bayernkaserne fahren können

by Christine Ulrich
Ab November beginnt wieder der Kälteschutz. Ab da sollen Obdachlose mit Gratistickets für U-Bahn, Bus und Tram zur Bayernkaserne gelangen, wo sie die kalten Nächte verbringen können. 
11 Oct 07:45

Kim Jong Un: US-Bomber fliegen Manöver vor Nordkoreas Grenze

by ZEIT ONLINE: Ausland -
Die USA, Südkorea und Japan haben Raketenangriffe vor der nordkoreanischen Küste simuliert. Trump sprach mit seinen Beratern über Optionen in dem Konflikt.
11 Oct 07:45

Wandelflugzeug: Bell V-280 Valor mit Kipprotoren wird getestet

Die Bodentests für das Wandelflugzeug Bell V-280 Valor mit Kipprotoren haben begonnen. Das Flugzeug von Bell und Lockheed Martin erinnert an einen Hubschrauber, doch genau den soll es ersetzen und wesentlich schneller fliegen. Die Konkurrenz plant einen Hochgeschwindigkeitshubschrauber mit Doppelrotoren. (Lockheed Martin, Technologie)
11 Oct 07:38

Invasive species could increase the risk of disease for humans

11 Oct 07:38

Ask HN: What is your preferred method of sending large files over the internet?

11 Oct 07:35

Out to Get You

11 Oct 07:33

Google is nerfing all Home Minis because mine spied on everything I said

11 Oct 07:33

Quantum Machine Learning [pdf]

11 Oct 07:33

Accenture left a huge trove of highly sensitive data on exposed servers