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12 Feb 08:20

Simon Pegg just tweeted this one page outline from August 2011 -- "the very beginnings of The World's End"

12 Feb 06:44

MILK: Liquid Illustrations by Jaroslav Wieczorkiewicz

by abduzeedo
MILK: Liquid Illustrations by Jaroslav Wieczorkiewicz

Jaroslav Wieczorkiewicz has published three incredible projects on his Behance page showing some photo-manipulations of models with dresses made of milk. We published a tutorial showing how to achieve similar effect, however the level of details and uniqueness of Jaroslav's one is undeniable, which is clear because of the work behind his projects: photography, make-up and post production. So check out the images below and get inspired.

For more information about Jaroslav's work visit his website at http://aurumlight.com/

Via Behance

10 Feb 20:59

Mit drei Mann zur WM?

by Der Namenlose

Hätten die Schweizer schon früher etwas gegen “Masseneinwanderung” unternommen, dann sähe ihre Fußball-Nationalmannschaft heute so aus:

Mannschaftsfoto - Schweiz

Nicht mehr im Kader: Gökhan Inler (Eltern aus Türkei eingewandert), Blerim Dzemaili (geboren in Mazedonien), Tranquillo Barnetta (Eltern aus Italien eingewandert), Granit Xhaka (Eltern aus Kosovo eingewandert), Xherdan Shaqiri (geboren in Jugoslawien), Diego Benaglio (Eltern aus Italien eingewandert), Haris Seferovic (Eltern aus Bosnien eingewandert), Pajtim Kasami (geboren in Mazedonien).

(Achja, Trainer Ottmar Hitzfeld wäre natürlich auch nicht mehr dabei! Und weil Xherdan Shaqiri normalerweise Stammspieler der Schweizer Nationalmannschaft ist, aber bei diesem Spiel ausnahmsweise nicht dabei war, haben wir für ihn einen anderen Spieler entfernt. Wir picken uns eben auch nur die Rosinen raus!)

07 Feb 07:38

Scarlett Johansson with no makeup for Vanity Fair.

05 Feb 07:27

strip for February / 4 / 2014 - Torvak: Vulcan Party Planner, part 2

04 Feb 08:25

#092

by meta bene

31 Jan 07:18

Tierschützer enttarnen Polizeispitzel. Das Memo, ...

Tierschützer enttarnen Polizeispitzel. Das Memo, dass man aus Deniability-Gründen für sowas lieber ausgeliehene Briten einsetzt, hat das LKA Niedersachsen offensichtlich nicht gekriegt. Und da passt mal wieder alles:
In sozialen Netzwerken schrieb er „Advent, Advent, ein Maststall brennt. Wer macht weiter?“. Auch Tipps für Sabotagen soll er gegeben haben, wie die Aktivisten dem NDR in eidesstattlichen Erklärungen versichern.
Wie ... subtil!
29 Jan 08:37

Neuer Imbiss für Innenstadt von Zeulenroda-Triebes

Heike Tietze aus Zeulenroda will "emilys" Mitte Februar eröffnen.
29 Jan 08:12

Kompromiss: Mindestlohn nur für Arbeitnehmer, die mehr als 8,49 € pro Stunde verdienen

Berlin (dpo) - Wichtiger Schritt zu mehr Lohngerechtigkeit! Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat heute in Berlin die Pläne der Großen Koalition zum Mindestlohn vorgestellt. Ein zwischen Sozialdemokraten, Arbeitgeberverbänden und dem Wirtschaftsflügel der Union ausgehandelter Kompromiss sieht die Einführung eines flächen­deckenden, branchen­unab­hängigen Mindestlohns vor. Einzige Einschränkung: Die Lohnuntergrenze gilt nur für Angestellte, die mehr als 8,49 Euro pro Stunde verdienen.

"Wir haben hart mit den Arbeitgebern verhandelt und freuen uns, dass der Kompromiss eindeutig die Handschrift der SPD trägt", erklärte Nahles. "Anstatt zahlreiche Ausnahmen für Rentner, Studenten, Minijobber, Saisonarbeiter und Aufstocker zu schaffen, gilt der Mindestlohn küftig ganz unkompliziert für alle, die mindestens 8,50 Euro verdienen."
Zeigt, wie groß der Mindestlohn sein wird: Nahles
Das Prinzip ist denkbar einfach: Für eine Friseurin beispielsweise, die derzeit 3,72 Euro pro Stunde verdient, ändert sich nach Einführung des flächendeckenden Mindestlohnes von 8,50 Euro nichts. Ihr Gehalt liegt unterhalb der Mindestlohnschwelle. Bei einem Facharbeiter mit einem Stundenlohn von 13 Euro hingegen greift die neue Mindestlohnregelung. Er muss mindestens 8,50 Euro pro Stunde erhalten.
Auch beim Thema "Rente mit 63" zeichnet sich ein Kompromiss ab. Demnach sollen Arbeitnehmer nach 45 Versicherungsjahren - inklusive Ausbildungszeit - bereits mit 63 Jahren in Rente gehen können – vorausgesetzt, sie haben ihr 67. Lebensjahr bereits vollendet.
ssi; Foto oben: © Dreadlock - Fotolia.com, Foto rechts: Heinrich-Böll-Stiftung, CC BY-SA 2.0
27 Jan 19:39

So mögen sie Gulaschsuppe essen: Eine Kritik der Kritik an der Lanz-Petition

by Stefan Niggemeier

[Hier geht es nur am Rande um Markus Lanz. Bitte haben Sie ein paar Zeilen Geduld.]


Illustration: skizzenblog.clausast.de

Norbert Himmler, der Programmdirektor des ZDF, hat einen einfachen Trick gefunden, mit der Aufregung um seinen Star-Moderator Markus Lanz umzugehen. Dem »Spiegel«-Redakteur Alexander Kühn sagte er:

(…) Markus Lanz hat in mehr als 500 Sendungen einen hervorragenden Job gemacht. Dann geht es einmal nicht gut, und das sorgt dann für eine Riesenwelle. Das ist unverhältnismäßig.

Ja, das wäre, wenn es so wäre, wirklich unverhältnismäßig.

Wenn es also nicht so wäre, dass die Sendung mit Sahra Wagenknecht zwar extrem war, aber eigentlich typisch für die Art, wie Markus Lanz über Politik und mit Politikern redet. Und wenn es nicht so wäre, dass man Markus Lanz auch als Symptom und Symbol sehen kann für das, was im öffentlich-rechtlichen Rundfunk allgemein schiefläuft.

Der Programmdirektor des ZDF verleugnet, dass die Kritik an Lanz sich an der Wagenknecht-Show nur entzündet hat, aber grundsätzlicher Natur ist. Das kann man aus seiner Sicht nachvollziehen, so ignoriert sie sich viel leichter.

Erstaunlicher ist es, dass Journalisten dasselbe tun, zum Beispiel eben jener Alexander Kühn. Im »Spiegel« schreibt er, ganz auf der Linie seines Gesprächspartners:

Tatsächlich hat Lanz sich nur dies zuschulden kommen lassen: Er hat bei einem Interview versagt.

Viele Kollegen beschreiben es ähnlich. Wenn aber so ist, dass Markus Lanz abgesehen von diesem einen blöden Ausrutscher mehr oder weniger untadelig seine Talkshow im öffentlich-rechtlichen Fernsehen moderiert, wie erklärt sich dann das nicht unbeachtliche Ausmaß an Kritik?

Ist doch klar: Weil im Internet ein schlimmer Mob regiert, der per se »unverhältnismäßig« agiert, weil er es nicht erträgt, wenn seine virtuellen Fackeln und Mistgabeln mal für eine Minute unbenutzt in der Ecke herumstehen.

Kühn unterscheidet zwischen »Zuschauern« und »dem Internet«:

Die Zuschauer werden es [Lanz] verzeihen. Das Internet tut es nicht.

In der Art, wie die professionellen Medien über die Kritik an Lanz im Netz berichten, werden wieder die Ressentiments der richtigen Journalisten gegen die unqualifizierten Normalbürger sichtbar, die im Netz plötzlich einfach die Absetzung von Moderatoren im öffentlich-rechtlichen Fernsehen fordern dürfen und dafür sogar Aufmerksamkeit bekommen. Beides war früher Journalisten vorbehalten.

Oliver Jungen schreibt auf FAZ.net:

Die Fronten waren klar vor dieser »Wetten, dass..?«-Ausgabe aus Karlsruhe. Die allermeisten Redaktionen sind — vielleicht ein wenig zu humorlos — gegen die Online-Petition gegen Markus Lanz zu Felde gezogen, wohl weil eine Sache in der Medienwelt inzwischen noch deutlich nerviger und aufdringlicher wirkt als der manchmal ungehobelte, oft ungelenke Fragestil von Markus Lanz: das ritualisierte Echauffieren einer selbstherrlichen Netzcommunity.

Da nutzt eine Frau, die sich über Lanz geärgert hat, das Mittel einer Online-Petition, und es finden sich schnell eine Reihe von Leuten, die ihre Wut teilen. Was genau macht daraus »das ritualisierte Echauffieren einer selbstherrlichen Netzcommunity«, wie Jungen lesbar angeekelt formuliert?

Und wie kommen ausgerechnet professionelle Medien, die ritualisiert jede »Wetten dass«-Sendung besprechen, als handele es sich um einen Staatsakt, dazu, anderen »ritualisiertes« Verhalten vorzuwerfen?

Zum Schluss nennt Jungen die Leute, die Lanz im Internet kritisieren, noch »Netzjunkies«. Er erklärt diese Wortwahl nicht. Anscheinend versteht sich von selbst, dass jemand, der eine Online-Petition startet oder sie unterzeichnet, irgendwie süchtig sein muss. Jedenfalls: unzurechnungsfähig. Wie praktisch.

Ernstzunehmen ist nur die Kritik der nüchternen professionellen Kritiker.

Das wichtigste für die professionellen Lanz-Kritiker ist es, sich von den Laien-Lanz-Kritikern zu distanzieren. Antje Hildebrandt tut es am Anfang ihres Welt.de-Artikels explizit:

Das Bashing überlassen wir den Unterzeichnern einer Online-Petition, die — kein Scherz — die Absetzung von Markus Lanz im ZDF fordern.

Keine Ahnung, was genau sie zu dem Einschub »kein Scherz« veranlasst hat. Dass die Forderung so abwegig ist? Oder dass es so abwegig ist, dass Leute sie aufstellen, die dafür nicht ausgebildet oder wenigstens von Verlagen bezahlt sind?

Schön aber natürlich die Konjugation unter Journalisten:

Ich kritisiere,
du kritisierst,
er/sie/es basht.

Später spricht Hildebrandt noch von den »Heckenschützen und Trittbrettfahrer[n] in dieser Koalition der Lanz-Hasser« und behauptet, die Diskussion um die Online-Petition habe gezeigt, »wo das Bashing um des Bashings wegen aufhört und wo die Körperverletzung anfängt«. (Sie verrät dann die erkannte Position der Grenze leider nicht.)

Hajo Schumacher, ein Mann, der aus mir nicht ganz klaren Gründen keine Online-Petition starten muss, um seine Meinung in den Medien unterbringen zu können, bezeichnet die Kritiker der Sendung in der »Berliner Morgenpost« nicht nur — »kein Scherz«, wie Antje Hildebrandt schreiben würde — als undankbar.

Petitionen seien auch gefälligst für ernsthafte Missstände zu reservieren (vermutlich meint er sowas wie den Skandal, dass das Computerspiel GTA V nicht für den PC erhältlich ist — die entsprechende Petition wurde bislang von 663.000 Unterstützern unterzeichnet). Dass Menschen, die die Talkshow von Markus Lanz mit ihren Rundfunk-Beiträgen mitfinanzieren, sich einfach anmaßen, dessen Arbeit zu kritisieren, ist für Schumacher jedenfalls »digitales Mobbing«. Und ist dann auch sofort bei der Körperverletzung:

Jemandem einfach mal eine reinzuhauen, digital und anonym, das scheint ein ewiges Bedürfnis zu sein, ganz wie früher in der Schule, als sich die Horde großer Jungs sehr stark vorkam, weil sie den bebrillten Schwächling kopfüber in den Mülleimer gestopft hatten. Was manche Schwarm-Intelligenz nennen, ist bisweilen animalische Rudel-Aggression.

Markus Lanz, der bebrillte Schwächling, verprügelt von der mächtigen Frau mit der Online-Petition? (Und womöglich war sich Schumacher nicht sicher, ob die Leser der »Berliner Morgenpost« wissen, was ein »Rudel« ist, und hat sicherheitshalber einfach noch »animalisch« dazu geschrieben.)

Wie genau dürften nach Ansicht dieser Leute Bürger und Beitragszahler gegen etwas demonstrieren, das ihnen nicht gefällt, ohne das Wort vom »Rudel« zu provozieren? Jeder schön einzeln, per Brief, ohne jemand anderem davon zu erzählen?

Es müsste, jedenfalls, irgendwie mutig sein. Auch das ist ein wiederkehrender Vorwurf an die Unterzeichner der Petition: Dass sie ja gar nicht mutig sind.

Alexander Kühn:

Im Schutz der Anonymität rufen die Ankläger: Ans Kreuz mit ihm! Und kommen sich wohl mutig vor.

Kommen sie wohl? Halte ich für einen völlig abwegigen Gedanken. Vermutlich muss man dafür »Spiegel«-Redakteur sein, um zu glauben, dass Menschen, die nicht den ganzen »Spiegel«-Apparat hinter sich haben, die Dokumentation, das Justiziariat, die Ressortleitung, eine schlichte Meinungsäußerung für »mutig« halten.

»Spiegel Online«-Redakteur Christoph Sydow schreibt:

Der Schock über den Auftritt von Lanz sitzt offenbar so tief, dass viele erst jetzt den Heldenmut aufbringen, sich offen gegen ihn zu stellen.

Und auch der Moderator (und aktuelle Lanz-Gast) Jörg Thadeusz fomuliert in seiner Kolumne in der »Berliner Zeitung« sarkastisch:

Wer Markus Lanz auch »irgendwie« doof findet, bleibt auf dem Sofa liegen und klickt mal kurz. Mutiger Widerstand eben.

Ich weiß gar nicht, wer das behauptet hat, dass es »mutiger Widerstand« wäre. Es ist ein bloßes Strohmann-Argument, um die schlichte öffentliche Meinungsäußerung von Menschen im Internet zu diskreditieren. Wäre es besser, wenn man solche Petitionen nur unterzeichnen dürfte, wenn man dabei auf einem Bein auf der obersten Stufe einer mindestens zwei Meter hohen Leiter balanciert? Wäre das mutig genug?

Auch David Hugendick betont auf »Zeit Online« die »Gefahrlosigkeit des Unternehmens«, die aus den Lanz-Kritikern im Internet eine »Hetzmasse« mache und ihn an das »Scherbengericht« der Antike erinnert. Er spricht von »jene[r] bequeme[n] Ausprägung der digitalen Steinigungskultur, die ihre Akteure meist nicht mehr kostet als selbstgerechte Häme«.

Antje Hildebrandt sieht eine »merkwürdige Koalition von gefrusteten Gebührenzahlern, von ›Wetten, dass..?‹-Nostalgikern und Twitter-Piraten« am Werk, »die sich unter diesem Schirm der Petition versammeln«. Twitter-Piraten, klar. »Man ist geneigt«, fügt sie hinzu, »von einer Hasskampagne zu sprechen.« Vermutlich ist »man« sie selbst, aber ob sie nun von einer Hasskampagne sprechen würde oder nicht, bleibt gewohnt unklar.

Anika Riegert stellt im »Hamburger Abendblatt« schockiert fest, dass sich der Link zu der Petition »wie ein hochansteckendes Virus im Netz« verbreitet habe, und warnt:

Das Bedenkliche ist, so ein Klick ist gefährlich einfach. Man muss weder in ein Wahllokal gehen noch komplizierte Stimmzettel ausfüllen. Wer Lanz doof findet, kann das mit minimalstem Aufwand unterschreiben.

Klugerweise, ja: »klugerweise«, habe sich das ZDF aber bislang nicht öffentlich dazu geäußert. »Netzdemokratie hat glücklicherweise noch ihre Grenzen.«

Vielleicht müsste man ihr und vielen ihrer Kollegen einmal erklären, was eine Petition ist. Dass es sich um eine Bitte, ein Gesuch handelt, und nicht um eine Form der direkten Demokratie. Wenn sie eine große Zahl von Unterstützern hat, bedeutet das nicht, dass die Forderung erfüllt wird, sondern nur, dass sie entsprechend leichter Gehör findet.

Natürlich kann man die Petition kritisieren, Form und Inhalt von Lanz-Beschimpfungen und überhaupt die Empörungskultur im Netz und anderswo. Doch die Art, wie eine ganze Reihe professioneller Medien über die Petition berichten, zeigt, dass sie ein grundsätzliches und nachhaltiges Problem damit haben, dass ihnen das Kritik– und das Aufmerksamkeits-Monopol abhanden gekommen sind.

Andrian Kreye schreibt in der »Süddeutschen Zeitung«:

Es geht um die Empörung. Und da liegt auch schon das Problem mit der Petition gegen Lanz. Was sich als direkte Demokratie geriert ist nicht viel mehr, als eine Kundenbewertung.

Der Vergleich mit der Kundenbewertung ist nicht ganz falsch, auch wenn der Zuschauer im Fall des öffentlich-rechtlichen Rundfunks viel mehr ist als nur Kunde. Und auch wenn es durchaus nicht abwegig ist, dass die Menschen in Lanz einen echten Missstand sehen, der sich durch schlichtes Abschalten nicht beseitigen lässt.

Aber auch Kreye bemerkt nicht, dass es nicht die Petition ist, die sich »als direkte Demokratie geriert«. Es sind die Medien, die sie als Volksabstimmung behandeln und die Unterstützerzahlen als Sensation und ihr damit überhaupt erst die unangemessene Bedeutung geben, über die sie sich dann hinterher beklagen.

Ist wirklich die Petition Grund dafür, dass die Debatte so ermüdend und hysterisch wirkt? Oder sind es die Reaktions-Reflexe der Medien darauf, die nicht aufhören können, auf die steigende Zahl der Unterzeichner zu starren und auf die Zahl der eigenen Seitenabrufe und aufgrund von beidem glauben, immer neue Artikel zu dem Thema veröffentlichen zu müssen?

Sie verzweifeln daran, dass sie nicht nur ihr Meinungs-Monopol verloren haben, sondern den neuen anderen Stimmen auch noch zusätzlich Gehör verschaffen. Deshalb sehnen sie sich, wie das ZDF, nach Zeiten zurück, als die Leute einfach schweigend konsumiert haben: das Fernsehen und die professionellen Kritiken darüber. Und wenn ihnen etwas nicht gefiel, lieber Gulaschsuppe aßen, anstatt das anzuprangern.

Korrektur, 12:25 Uhr. Ich hatte Christoph Sydow Volontär genannt, er ist aber Redakteur bei »Spiegel Online«.

27 Jan 19:19

Peaceful Photography from Hungary

by paul0v2
Peaceful Photography from Hungary

Adam Dobrovits is a photographer from Hungary and his photos are so beautiful and extremely peaceful. This may be a different view of Hungary that you have yet to see, take a look and enjoy!

For more from Adam Dobrovits visit http://arbebuk.deviantart.com and facebook.com/adam.dobrovits.photography.

Peaceful Photography from Hungary

Peaceful Photography from Hungary

Peaceful Photography from Hungary

Peaceful Photography from Hungary

Peaceful Photography from Hungary

Peaceful Photography from Hungary

Peaceful Photography from Hungary

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Peaceful Photography from Hungary

Peaceful Photography from Hungary

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Peaceful Photography from Hungary

26 Jan 19:35

When It Comes to Bathroom Etiquette, This Bar Tells It Like It Is

bars,bathrooms,monday thru friday

Submitted by: Unknown

25 Jan 20:50

Orgasm and Arousal During Rape or Sexual Assault: IamA Psychotherapist Requested to Revisit this Topic for Reddit. AMA!

The idea of having an orgasm or feeling arousal during rape or molestation is a confusing and difficult one for many people, both survivors and secondary-survivors (friends/family). Many do not believe it's possible for a woman or man to achieve orgasm during rape or other kinds of sexual assault. Some believe having an orgasm under these circumstances means that it wasn't a "real" rape or the woman/man "wanted" it.

I’ve assisted many children and young women with this very issue. It is typically embarrassing and shameful to talk about. However, once it's out in the open, the survivor can look at her/his reaction honestly and begin to heal. The shame and guilt around this is a part of why rapes go unreported and why there is a need for better understanding in society for how and why this occurs. The studies and reports on physical response to molestation and rape shows numbers ranging from 5% to over 50% of survivors having this experience. That this is not an exact figure shows the need there is for more and better research.

This is not a topic often open for discussion even within the mental health community and there is concern that raising it outside the professional community will lead to misinterpretation and misunderstanding (e.g., the idea of victims "enjoying rape.") It's also sadly one reason why there isn't more research done on this and similar topics. My belief is that if we can address it directly and remove the shame and stigma, then a lot more healing can happen.

I’d like to take this opportunity to Thank You, Reddit, for making this a Front Page topic last time! I’ve been informed it was one of the top Reddit discussions of all time and likely reached tens of thousands of people. I’ve since received many requests to revisit it, and that original discussion led to a number of positive outcomes, including being referenced in several articles on the subject, assisting a university in developing a campus sexual-assault seminar and involvement in a California state court trial opinion on consent! More importantly, this information reached many people in need of it and was useful to the Reddit community and beyond. I had the opportunity to respond to dozens (hundreds maybe?) of private messages requesting help with related issues from survivors, friends and caring family members.

This is an open discussion and I'm happy to answer any questions. I will answer first-order (main thread) questions as it is really too difficult to attempt tracking threads that deviate. Depending on the number of responses, I may go back later and try to respond to side-threads that arise. Don't be afraid to think your question may be offensive, as long as it isn’t deliberately so. I'd rather have a frank talk than leave people with false ideas. So, here I am again…AMA away!

Edit: (11:45 a.m. PST) Wow, Front Page again! Thank you, Redditors, for addressing this topic in such a huge and understanding way! I have to leave in about 1/2 hr and I'm moving as quickly as I can, but you are far outpacing my ability to answer your questions/comments. I will check in later on and do my best to answer every question here. I have not checked my messages yet, but imagine some of you have contacted me there. I will respond to everyone, but please give me time and know I am not ignoring you! Huge Reddit hugs to you all for making this successful yet again! I am truly and genuinely moved.

Edit2:(12:50 pm. PST) Stayed longer than I meant to and tried to answer as many as I could for now. I will be back, so please be patient.

Edit3:(6:15pm PST) Back for about an hour, then will have to pick this up later. I'll start with the top-rated questions in my absence. And side-note: YES, I KNOW THAT THERAPIST CAN LOOK LIKE "THE RAPIST." YEP, I SURE KNOW IT, AS DOES EVERY PSYCHOTHERAPIST OUT THERE. IT'S NOT A NEW JOKE! (thank you for letting me rant)

And Reddit Gold too?? Thank you so much, MorinTedronai! I've never gotten that before. Just have to figure out if I want to spend it on mortgage or clothes! Does my cat get a vote? Hope not.

submitted by ChildTherapist to IAmA
[link] [3735 comments]
18 Jan 10:22

Wie Markus Lanz ein paar Mal bei der »schönsten Linken aller Zeiten« einhaken musste

by Stefan Niggemeier


Screenshot: ZDF

Es gab dann in der Sendung von »Markus Lanz« gestern zum Beispiel den Moment, als die stellvertretende Vorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, dem Moderator Markus Lanz erklären wollte, warum sie die Europäische Union »weithin undemokratisch« nennt, was Lanz eine Ungeheuerlichkeit fand.

Wagenknecht: Ich hab doch im Europäischen Parlament gesessen, fünf Jahre. Ich hab –

Lanz: Was haben Sie da gemacht, eigentlich?

Wagenknecht: Ich habe erlebt — Ich habe im Ausschuss für Wirtschaft und Währung gesessen.

Lanz: Ja.

Wagenknecht: Zum Beispiel in diesem Ausschuss –

Lanz: Was verdient man da?

Wagenknecht: Man verdient das gleiche wie im Bundestag, aber das –

Lanz: Wieviel? Wieviel verdient man da?

Wagenknecht: Ich glaube, zur Zeit sind das im Europäischen Parlament 7000 Euro oder so.

Lanz: Kriegt man im Monat.

Wagenknecht: Aber ich wollte Ihnen eigentlich was darüber erzählen, wie Lobbymacht funktioniert.

Ja, aber wer will das schon hören?

Lanz warf ihr dann später noch vor, dass er gar nichts davon mitgekriegt hätte, was sie im Europaparlament gemacht hat. Und dass in Europa ja wohl trotzdem noch Sachen schieflaufen, obwohl sie da Abgeordnete war.

Es war, als würde man versuchen, eine inhaltliche Diskussion mit einem Sechsjährigen zu führen, der als Argumente zweihundert Fleischbällchen in Tomatensoße hat und bereit ist, jedes einzelne abzufeuern.

Lanz hatte Wagenknecht unter anderem damit begrüßt, dass sie »schönste Linke aller Zeiten« genannt worden sei. Dann las er weiter von seiner Karteikarte vor:

Richtig gefährlich allerdings wird’s erst, wenn einen Gregor Gysi lobt. Das hat er in letzter Zeit so oft gemacht, dass sie jetzt prompt nicht Fraktionsvorsitzende geworden ist. Und vielleicht hat sie deshalb jetzt im Bundestag sogar den Papst zitiert, weil gegen Gregor Gysi nur noch der liebe Gott und vielleicht der Erzengel Sigmar Gabriel helfen kann.

Zum Einstieg in den politischen Teil der Diskussion fragte Lanz Wagenknecht:

Lanz: Wie ist das eigentlich für Sie, wenn Sie da jetzt im Bundestag sitzen und so nach links und rechts gucken — wobei: Links ist ja nix mehr, da sitzen Sie ja schon. Aber auf die andere Seite. Kriegt man da Minderwertigkeitskomplexe, wenn man diese Riiiiiesenkoalition sieht und dann ist man daneben so klein — und Gregor Gysi nur 1,50 groß?

Lanz hatte Wagenknecht eingeladen, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen. Sie sollte anscheinend keinen Satz und keinen Gedanken zuende bringen. Zur Verstärkung und als Testosteron-Booster hatte er Hans-Ulrich Jörges eingeladen, den Politik-Clown vom Dienst beim »Stern«. Die beiden hatten sich offenbar vorab zu einem Wettbewerb verabredet, wer Wagenknecht schneller, lauter und dümmer über den Mund fährt. Die Strategie von Jörges war dabei, die tatsächlichen Aussagen Wagenknechts durch Pappkameraden zu ersetzen und die dann mit blinder Wut zu attackieren.

Wenn Wagenknecht redete, unterbrach Lanz sie. Wenn Jörges redete, murmelte Lanz »das ist richtig«, nickte, bot ihm fehlende Prädikate an und vollendete seine Sätze.

Es ging irgendwann darum, wie die CSU die Probleme mit der Einwanderung aus Bulgarien und Rumänien instrumentalisiert, was Jörges falsch fand, aber richtig.

Wagenknecht: Indem man billige Ressentiments schürt, löst man das Problem nicht. Es gäbe andere Wege, das zu –

Lanz: Aber das machen Sie doch auch, Frau Wagenknecht.

Wagenknecht: Nein.

Lanz:Doch. (zu Jörges und mit dem Finger auf Wagenknecht zeigend:) Aber das macht sie doch auch.

Wagenknecht: Wo schüren wir billige Ressentiments?

Lanz: Das machen Sie doch auch.

Wagenknecht: Wenn wir zum Beispiel über Zuwanderung reden, dann müssen wir über niedrige Löhne reden. Dann müssen wir über Scheinselbständigkeit reden. Über all das. Das sind die eigentlichen Probleme.

Lanz: Heißt das, …

Wagenknecht: Und nicht 20.000 Menschen, die aus Bulgarien …

Lanz: Da muss ich einmal einhaken.

Wagenknecht: … die teilweise auch noch hochqualifiziert sind.

Lanz: Da muss ich einmal einhaken. Das heißt, Sie unterstützen Europa uneingeschränkt? Das finden Sie gut?

(Hier beim Lesen einmal kurz innehalten, um die Fragenschärfe von Lanz angemessen zu würdigen.)

Wagenknecht: Ja, was ist Europa?

Lanz: Ja, was ist denn Europa für Sie?

Wagenknecht: Ich unterstütze …

Lanz: Sagen Sie’s mal.

Wagenknecht:… europäische Werte. Ich finde die europäische Kultur …

Lanz: Die europäische Union.

Wagenknecht: … großartig. Und ich finde die heutige Politik der Europäischen Union zutiefst falsch, weil es eine Politik ist, die vor allem große Unternehmen, große Konzerne, große Banken begünstigt und –

Lanz: Raus aus dem Euro oder drinbleiben?

Wagenknecht: Ja, das ist überhaupt nicht die Frage. Der Euro –

Lanz: Raus oder rein?

Wagenknecht: Der Euro ist jetzt — Na, rein können wir nicht, wir sind drin, und ob man ihn auflösen sollte ist, denke ich, jetzt aktuell nicht das Problem. Wir müssen nur gucken, wie wir die Europäische Krise —

Lanz: Die Frage würde ich trotzdem nochmal gerne nochmal stellen. Euro — Ja oder Nein?

Wagenknecht: Der Euro ist doch Realität. Wir …

Lanz: Für Sie, Frau Wagenknecht.

Wagenknecht: … entscheiden uns doch nicht, rauszugehen. Ich vermute …

Lanz: Nein, aber Sie haben gesagt, Sie haben die besseren Ideen. Sie haben die besseren Ideen.

Wagenknecht: Aber Sie müssen mich auch ausreden lassen …

Lanz: Ja.

Wagenknecht: … wenn Sie mir Fragen stellen und ich kann nicht antworten.

Als sich Wagenknecht zumindest sprachlich von der Formulierung im Entwurf des Europaprogramms der Linken distanzierte, wonach die EU eine »militaristische Macht« sei, fragte Lanz:

Wer hat’s denn formuliert? War’s der Gysi? Wer hat das geschrieben?

Haben Sie’s geschrieben? Oder nicht?

Lanz distanzierte sich von seinem eigenen Studiopublikum, das es wagte, Wagenknecht mehrfach zu applaudieren. Jaha, dafür bekomme man natürlich Beifall, wenn man so populistisch argumentiere, sagte Markus Lanz. Sagte Markus »Was verdient man da eigentlich im Europaparlament« Lanz.

Ich habe die Sendung, ehrlich gesagt, nicht zuende geguckt. Ich hab’s nicht geschafft.

Markus Lanz. Das ist der Mann, den das ZDF, ein öffentlich-rechtlicher Sender, regelmäßig außerhalb des Kinderprogramms über Politik diskutieren lässt. Ein Mann, für den sich die Debatte um die richtige Europapolitik auf die Frage reduzieren lässt: Europa — Ja oder Nein. Ein Mann, für den sich die Debatte um die richtige Euro-Politik auf die Frage reduzieren lässt: Euro — Rein oder Raus. Und ein Mann, der dann wütend wird, wenn sich jemand nicht zu ihm in den Sandkasten knien will, um auf seinem Niveau zu diskutieren.

Die ZDF-Zuschauerredaktion hat auf Beschwerden über die Sendung offenbar unter anderem mit dem Hinweis reagiert, Frau Wagenknecht sei mit der Auseinandersetzung »zufrieden« gewesen. Das mag sogar sein, denn sie musste nur klüger und besonnener wirken als Lanz und Jörges, um klug und besonnen zu wirken, weshalb sie außerordentlich klug und besonnen wirkte. Markus Lanz macht diese Sendung aber nicht für Frau Wagenknecht.

»In der aktuellen Sendung ist die Debatte sicherlich auch an einigen Stellen schärfer geworden als dies geplant und in der Nachbetrachtung für die sachliche Erörterung notwendig war«, formulierten die Diplomaten aus der ZDF-Zuschauerredaktion. Solche Situationen nehme der Sender »jedoch intern mit Markus Lanz gemeinsam stets zum Anlass der kritischen Analyse.«

Na, dann ist ja gut.

18 Jan 10:16

Dirk Nowitzki the Leader of the Dallas Mavericks

by NBA
Dirk Nowitzki in his 16th NBA season is leading the Dallas Mavericks back to the playoffs. About the NBA: The NBA is the premier professional basketball league in the United States and Canada. The league is truly global, with games and programming in 215 countries and territories in 47 languages, as well as rosters that currently feature 85 international players from 36 countries and territories. For the 2013-14 season, each of the league's 30 teams will play 82 regular-season games, followed by a postseason for those that qualify. The NBA consists of the following teams: Atlanta Hawks; Boston Celtics; Brooklyn Nets; Charlotte Bobcats; Chicago Bulls; Cleveland Cavaliers; Dallas Mavericks; Denver Nuggets; Detroit Pistons; Golden State Warriors; Houston Rockets; Indiana Pacers; Los Angeles Clippers; Los Angeles Lakers; Memphis Grizzlies; Miami Heat; Milwaukee Bucks; Minnesota Timberwolves; New Orleans Pelicans; New York Knicks; Oklahoma City Thunder; Orlando Magic; Philadelphia 76ers; Phoenix Suns; Portland Trail Blazers; Sacramento Kings; San Antonio Spurs; Toronto Raptors; Utah Jazz; Washington Wizards. The NBA offers real time access to live regular season NBA games with a subscription to NBA LEAGUE PASS, available globally for TV, broadband, and mobile. Real-time Stats, Scores, Highlights and more are available to fans on web and mobile with NBA Game Time. For more information, as well as all the latest NBA news and highlights, log onto the league's official website at http://www.NBA.com Subscribe on YouTube: http://www.youtube.com/nba Subscribe to NBA LEAGUE PASS http://www.nba.com/leaguepass Download NBA Game Time http://www.nba.com/mobile Like us on Facebook: http://www.facebook.com/nba Follow us on Twitter: http://www.twitter.com/nba Follow us on Instagram: http://www.instagram.com/nba Follow us on Tumblr http://nba.tumblr.com Shop for NBA Gear: http://store.nba.com
From: NBA
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17 Jan 08:26

New York Through the Eyes of Tim Sklyarov

by AoiroStudio
New York Through the Eyes of Tim Sklyarov

Tim Sklyarov is a New York based graphic designer and photography enthusiast that has a great passion and love for his city. Equipped with a GoPro HD, Tim just captures some really awesome angles of this famous and iconic city.

All Rights to Tim Sklyarov

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Links

More info about Tim Sklyarov: http://timsklyarov.com/



17 Jan 07:52

Gay Reditors who have been sent away to "Pray away the gay camps." What was your experience like and what went on behind closed doors?

17 Jan 07:39

Actually

Protip: You can win every exchange just by being one level more precise than whoever talked last. Eventually, you'll defeat all conversational opponents and stand alone.
17 Jan 07:30

Denksportler vom TSV Zeulenroda spielen nun als SC Rochade Zeulenroda

Die ehemalige Schach-Sektion hat sich vom TSV Zeulenroda abgekoppelt.
12 Jan 01:03

Chess in the Movies

10 Jan 20:38

If U.S. Politicians Were The X-Men

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08 Jan 20:31

Child's Play: The Degeneration of Blockbusters

by Alexander Huls

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Blockbusters have never been a particular source of maturity or sophistication. That's been mostly by design, given that they've always traded in trying to capture something of our inner child's fantasy and awe. It's why we're often prone to framing the success and failure of big-budget spectacles in those terms: "'Pacific Rim' was great and made me feel like a kid again" vs. "'Transformers' was awful and only a kid would like it." But thanks to a growing emphasis on mass-destruction in recent years, blockbusters have started to feel like they're not so much facilitating child-like states as they are regressing into them.

There's a telling moment in Gore Verbinski's "The Lone Ranger" where a boy is playing with an electric train set and deliberately sends a train crashing off the table to the floor. He does this for no other reason than for the fun of it and because he can. When reprimanded by Tom Wilkinson's character, the boy indifferently says, "It's just a toy." It's an act that not only proxies Verbinski (who bookends "The Lone Ranger" with two train crashes of his own because he can, for the fun of it), but captures the child-like destructive fantasies now playing themselves out in the current wave of blockbuster filmmaking.

Mega-budget extravaganzas are now constructed entirely around handing filmmakers the CGI toy box and encouraging them to play smash-em-up. In 2013 in particular, movies like Verbinski's as well as "Fast and Furious 6," "Star Trek Into Darkness," "Man of Steel," "Pacific Rim" and "The Hobbit: The Desolation of Smaug" (regardless of their quality) felt like they were little more than extrapolations of child-like activities masquerading as feature films: Hot Wheels flung off ramps, robot and monster actions figures smashed together, cities built out of Lego solely to be stomped through.

In his op-ed about current movies frequently defaulting to destruction, "Thor" screenwriter Zack Stentz notes, "Some of [this is] certainly on the filmmakers. Any kid who's knocked over a sibling's block tower knows that it's just fun to destroy things. And a $200 million tentpole film? Well, they don't call them blockbusters for nothing." But that kind of childish indulgence requires enablers. Enter what Damon Lindelof calls "Story Gravity." Big-budget spectacles have become exponentially stakes driven, thanks to–as Lindelof puts it—a "commercial world where you've gotta come up with 'trailer moments' and make the thing feel big and impressive and satisfying." The result is studios have created a standard of blockbuster filmmaking that makes it "almost impossible to … not have a final set piece where the fate of the free world is at stake. You basically work your way backward." In other words, the reason these movies feel like they're adaptations of child-like activities is because they are.

Given free rein to imagine massive stakes (and the "appropriate" destruction to convey them), it's no surprise filmmakers regress and succumb to childish destruction fantasies. Guillermo del Toro—whose "Pacific Rim" is a perfect example—has unknowingly verbalized this phenomenon best, noting that "there's [a] primal fantasy, certainly for a male child … where you give them a robot and a dinosaur, and the instinct is just to have them fight." Hollywood is doing just that: giving filmmakers CGI dinosaurs and robots, and the encouragement to let those primal fantasies get triggered. The result is a model that asks directors to lower their inhibitions and pursue their childish "wouldn't it be cool if…" instincts. And so we get "trailer moments" like Vin Diesel being launched off a car, a space laser buckling London into oblivion, an invading force of digital army men toys mowing down the White House, an entire fake city demolished by super-powered people.

So what's the problem with all this? The fallout is not just the inherent lack of sophistication in movies where filmmakers pursue their inner-kid. There's the storytelling—already endangered in blockbusters—that's being squashed by the Darwinian ascent of "required" destruction. There's the fact that stakes and disaster can only go so far, and that dead-end will come really quickly—if "Thor: The Dark World" threatening the entire universe hasn't already hit it. Then there's the much discussed lack of concern blockbusters display for the hypothetical collateral damage their hypothetical disasters would cause. But the real problem is that filmmakers are not thinking about the audience anymore. They're out to capture their own inner child, not ours. These modern spectacles leave us wondering: "Was this really meant for us? What was this supposed to make us feel?"

Most recently, Peter Jackson's "The Hobbit: The Desolation of Smaug" calls that question to mind. The very existence of "Smaug" as a second film in an indulgent trilogy of one novel is already a compelling argument for a director intent only on satisfying his youthful self. As was the announcement/justification of the trilogy, which was anchored to a whole lot of "I" and "us" and "we," and may as well have translated to "I want to keep playing with these toys." But the film itself evokes this entire trend. The finale in particular feels like one relentless and repetitive renewal of stakes and trailer moments. For what feels like an hour, Bilbo and the dwarves (like little Warhammer figures) escape one close-Smaug-call after another for reasons that seem to be more about Jackson wanting to continue playing with his big toy dragon than entertaining an audience. Sure, that was probably his intent, but after about fifteen minutes of justinthenickoftimes I grew desensitized with collapsing structures, singed beards, "This way!" and "Run!", rooms entered with fire licking at characters' heels, and it felt like the only person who was having fun anymore was Jackson.

Artists certainly are allowed to make films that only satisfy their own creative pursuits. But blockbusters—more than any other kind of film—are conceived of as a way to entertain and satisfy audiences (so they can make money). Modern spectacles feel like they're built to entertain and satisfy their filmmakers instead. They're not considering who their destruction is actually for anymore. They're just doing it. Or, as Vulture wrote, when it comes to destruction porn, "No one necessarily asks for it; it just kind of happens." Bless his honesty, but Lindelof's assessment of the climactic destruction he penned for "Star Trek Into Darkness"  only reinforces how embedded and unconscious this has all become for the moviemakers: "Did 'Star Trek Into Darkness' need to have a gigantic starship crashing into San Francisco? I'll never know. But it sure felt like it did." All of this makes me recall "Jurassic Park"'s Ian Malcolm sentiment when he lectures Hammond for blindly realizing his dinosaur fantasies with the technology he has access to. Filmmakers are now so preoccupied with how much they can (and are encouraged to) destroy digitally, they don't stop to think if they really should. They don't stop to ask "Who is this really for?"

Makers of modern blockbuster need to realize there is a limit to not just the destruction they're peddling but to an audience's tolerance of it. It's a limit audiences may not stick around for. Because these children-at-play directors should remember something we all learned in our youth. A child smashing toys together can quickly get bored. A child who is forced to only watch gets bored far quicker.


08 Jan 08:55

What is the creepiest Wikipedia page?

08 Jan 06:34

Photos

I hate when people take photos of their meal instead of eating it, because there's nothing I love more than the sound of other people chewing.
03 Jan 18:43

Seifenblasen bei -9 Grad

by Phi

Die Amerikanerin Angela Kelly hat Seifenblasen photographiert, die bei Temperaturen um -9 bis -12 Grad herum je nach Größe sofort oder langsam einfrieren – und was passiert, wenn sie wieder auftauen. Da sind wirklich extrem schöne Bilder dabei herausbekommen (mehr davon gibt es, wenn ihr diesem Link folgt). Ich glaube, das muss bzw. werde ich auch mal ausprobieren – sofern die Temperaturen hier mal in entsprechende Regionen sinken…

Gefunden habe ich das übrigens über die meiner Meinung nach sehr empfehlenswerte Webseite “Bored Panda“, die unter Anderem viele spannende Kunstprojekte zeigen. Einen Blick auf die Seite möchte ich euch sehr ans Herz legen, ich habe mich da für geraume Zeit drin verloren…

01 Jan 13:15

Aufruf: Widersprecht. Widersprecht dem Narrativ, dass ...

Aufruf: Widersprecht. Widersprecht dem Narrativ, dass sich keiner in der Bevölkerung für die Snowden-Enthüllungen interessiert. Das stimmt schlicht nicht.

Das ist der Versuch der US-Medien, ihre sträfliche Untätigkeit in der Causa Snowden rückwirkend zu legitimieren. Und wie so viele schlechte Ideen und Lügen schwappt das dann nach Deutschland und wird hier unreflektiert wiedergegeben, als wenn es die Wahrheit wäre.

Es ist weder in den USA noch in Europa die Wahrheit. Die Leute informieren sich alle darüber, das ist das Thema Nummer 1 dieses Jahr.

Dass es keinen #Aufschrei, keine Massendemonstrationen und keine großen Petitionen gibt, liegt daran, dass wir in den letzten Jahren drastisch vor Augen geführt bekommen haben, dass das alles keinerlei Auswirkung hat. Im Falle des Petitionssystems ist es sogar aktiv schädlich, weil es das Zeitbudget der Leute leert, Aktivisten bindet, und den Leuten das Gefühl gibt, sie hätten jetzt was getan und könnten sich wieder anderen Dingen zuwenden.

Unser System hat die Bevölkerung überzeugt, dass Widerstand zwecklos ist. Seit Freiheit statt Angst wissen wir, dass selbst Großdemos von der Politik entweder über Polizeiprovokateure die Zähne gezogen kriegen oder im Ergebnis einfach geleugnet oder wegdiskutiert werden können.

Dass die Leute weiterhin die CDU und SPD wählen, liegt an der Bedürfnispyramide. Dinge wie Versammlungsfreiheit, Postgeheimnis, Unverletzlichkeit der Wohnung, das hat für die Menschen eine viel niedrigere Priorität als ein Dach über dem Kopf und Essen auf dem Teller haben. Hier hat die Merkel zwar keine Besserung gebracht, aber sie hat das nächstbeste getan und Griechenland in Schutt und Asche gelegt. Das hat die Deutschen daran erinnert, wie gut sie es haben und wie schnell es zivilisatorisch bergab gehen kann. Das war rückblickend vermutlich auch der Hintergrund zu den Horrorstories, dass sich die Leute selbst mit HIV infizieren, und was es da noch so gab.

Das ist Propaganda 101. Es ist traurig, wie gut das funktioniert. Aber lasst euch nicht eure Empörung wegdefinieren. Und wenn es jemand mit anderen versucht, widersprecht.

Ich sage das deshalb an, weil in deutschen Politik-Kreisen gerade die Argumentation die Runde macht, dass wenn das Volk so lethargisch auf Snowden reagiert, man das ja förmlich als Mandat für mehr Überwachung deuten müsse. Das habe ich jetzt aus mehreren Richtungen zugetragen bekommen. Widersprecht dem! Damit wird u.a. die Vorratsdatenspeicherung „legitimiert“ gerade.

30 Dec 14:50

Sure, Just Jump That Canyon Like it's No Big Deal

Sure, Just Jump That Canyon Like it's No Big Deal

Submitted by: Unknown

Tagged: gif , canyon , bmx , bikes , BAMF , vertigo , g rated , win
30 Dec 10:31

Someone took the time to remake Linkin Park's entire Hybrid Theory album with just "Gangnam Style"...and it's intriguingly incredible. Here's Psybrid Theory.

25 Dec 12:15

Insane Illustrations by Jason Heuser

by PauloGabriel
Insane Illustrations by Jason Heuser

Once in a while we get find an artist that comes up with some AWESOME illustrations just with right amount of insanity. Today, we're featuring the work of Jason Heuser. Now, look at these and release the Kraken.

Jason, an obviously American artist, has an obsession with badass presidents in the most absurd scenarios. And that's exactly why these are super awesome. How cool would it be to have Abe Lincoln riding a grizzly or Reagan riding a raptor? So these are his pieces... very inspirational and patriotic, I must say. For more of his fantastic work, visit his DeviantART portfolio. He'll definitely enjoy it. Cheers! ;)

Insane Illustrations by Jason Heuser
Richard Nixon fighting a Saber Tooth Tiger

Insane Illustrations by Jason Heuser
BILL CLINTON 3D

Insane Illustrations by Jason Heuser
Obama Riding a lion

Insane Illustrations by Jason Heuser
REAGANFIELD 3 PREMIUM

Insane Illustrations by Jason Heuser
John F. Kennedy Alien Hunter Classified

Insane Illustrations by Jason Heuser
Ben Franklin VS. Zeus

Insane Illustrations by Jason Heuser
Paul Revere the Midnight Rider

Insane Illustrations by Jason Heuser
Thomas Jefferson Vs Gorilla

Insane Illustrations by Jason Heuser
FDR Battle for America Poster

Insane Illustrations by Jason Heuser
Andrew Jackson Alien Slayer

Insane Illustrations by Jason Heuser
George Washington ZombieHunter

Insane Illustrations by Jason Heuser
Teddy Roosevelt VS. Bigfoot

Insane Illustrations by Jason Heuser
Abe Lincoln Riding a Grizzly

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24 Dec 10:44

#199 December 25, 2013

by Sheila O'Malley

Sheila writes: David Lynch presents his latest, something called The Interview Project, 121 mini-documentaries about life in America. You can read more about the project at Open Culture and check out Lynch's introductory video here.




TRAILERS



Transcendence (2014). Directed by Wally Pfister. Written by Jack Paglen . Starring Johnny Depp, Kate Mara, Morgan Freeman. Synopsis: Two leading computer scientists work toward their goal of Technological Singularity, as a radical anti-technology organization fights to prevent them from creating a world where computers can transcend the abilities of the human brain. In theaters April 18, 2014.



The Best Offer (2013). Directed and written by Giuseppe Tornatore. Starring Geoffrey Rush, Jim Sturgess, Sylvia Hoeks. Synopsis: A story centered on an eccentric art auctioneer and his obsession with an heiress/collector. In theaters January 1, 2014.



24 Exposures (2013). Directed and written by Joe Swanberg. Starring Adam Wingard, Simon Barrett, Helen Rogers. Synopsis: Fetish photographer Billy (Adam Wingard) stages elaborate shoots around his fixations, photographing women in various stages of undress and death. When one of his models winds up actually dead, depressed and romantically disillusioned investigator Michael (Simon Barrett), suffering through a crumbling relationship himself, knocks on his door and discovers a world he struggles to understand - in Billy's art, as well as his apparent ease at juggling professional and intimate relationships with a committed girlfriend and various models. Meanwhile, a killer is still on the loose. In theaters January 24, 2013.




How to Train Your Dragon 2 (2014). Directed and written by Dean DeBlois (based on the novel by Cressida Cowell). Starring Jay Baruchel, Kristen Wiig, America Ferrera, Gerard Butler. Synopsis: It's been five years since Hiccup and Toothless successfully united dragons and vikings on the island of Berk. While Astrid, Snoutlout and the rest of the gang are challenging each other to dragon races (the island's new favorite contact sport), the now inseparable pair journey through the skies, charting unmapped territories and exploring new worlds. When one of their adventures leads to the discovery of a secret ice cave that is home to hundreds of new wild dragons and the mysterious Dragon Rider, the two friends find themselves at the center of a battle to protect the peace. Now, Hiccup and Toothless must unite to stand up for what they believe while recognizing that only together do they have the power to change the future of both men and dragons. In theaters June 13, 2014.



Welcome to Yesterday (2014). Directed by Dean Israelite. Written by Jason Pagan, Andrew Stark. Starring Ginny Gardner, Sir Maejor, Sofia Black-D'Elia. Synopsis: A group of teens discover secret plans of a time machine, and construct one. However, things start to get out of control. In theaters February 28, 2014.



Neighbors (2014). Directed by Nicholas Stoller. Written by Andrew J. Cohen and Brendan O'Brien . Starring Seth Rogen, Rose Byrne, Zac Efron. Synopsis: A couple with a newborn baby face unexpected difficulties after they are forced to live next to a fraternity house. In theaters May 9, 2014.



Blended (2014). Directed by Frank Coraci. Written by Ivan Menchell, Clare Sera. Starring Adam Sandler, Drew Barrymore, Wendi McLendon-Covey. Synopsis: After a bad blind date, a man and woman find themselves stuck together at a resort for families, where their attraction grows as their respective kids benefit from the burgeoning relationship. In theaters May 23, 2014.



Ride Along (2014). Directed by Tim Story. Written by Greg Coolidge and Jason Mantzoukas. Starring Ice Cube, Kevin Hart, Tika Sumpter. Synopsis: Fast-talking security guard Ben joins his cop brother-in-law James on a 24-hour patrol of Atlanta in order to prove himself worthy of marrying Angela, James' sister. In theaters January 17, 2014.



The Grand Budapest Hotel (2014). *New trailer* Directed and written by Wes Anderson. Starring Saoirse Ronan, Léa Seydoux, Ralph Fiennes . Synopsis: The adventures of Gustave H, a legendary concierge at a famous European hotel between the wars, and Zero Moustafa, the lobby boy who becomes his most trusted friend. In theaters March 7, 2014



The Other Woman (2014). Directed by Nick Cassavetes. Written by Melissa Stack. Starring Cameron Diaz, Leslie Mann, Kate Upton . Synopsis: After realizing she is not her boyfriend's primary lover, a woman teams up with his wife and plots mutual revenge. In theaters April 25, 2014.




The Most Memorable Movie Moments of 2013

Sheila writes: As 2013 draws to a close, it is inevitable that we would be inundated with "Best/Worst of the Year" lists. I like to seek out the more esoteric quirky lists, lists that put an original spin on the cliched "year in roundup" structure. The Playlist has a bunch of fun lists up right now (some of which are linked to in the following piece): The Most Memorable Movie Moments Of 2013.




Free Movies



Penny Serenade (1941). Directed by George Stevens. Starring Cary Grant, Irene Dunne. Synopsis: A couple's big dreams give way to a life full of unexpected sadness and unexpected joy. Sheila writes: There's also a wonderful scene of a New Year's Eve party in a crowded apartment, with Grant and Dunne going out onto the fire escape in the snow to ring in the New Year. It's a gorgeous scene. As we approach that holiday ourselves, I'd like to thank you for reading and participating in the Ebert Club newsletter, and also to wish you all a very happy 2014!

Watch "Penny Serenade".



Beat the Devil (1953). Directed by John Huston. Written by Truman Capote (in collaboration with Huston. The stories of the filming are almost more entertaining than the film itself!) Starring Humphrey Bogart, Jennifer Jones, Gina Lollobrigida. Synopsis: On their way to Africa are a group of rogues who hope to get rich there, and a seemingly innocent British couple. They meet and things happen...

Watch "Beat the Devil".



Convict's Code (1939). Directed by Lambert Hillyer. Starring Robert Kent, Anne Nagel, Sidney Blackmer . Synopsis: A man is framed and sent to prison for a crime he didn't commit. When he is let out on limited parole, he sets out to clear his name and find the real criminals.

Watch "Convict's Code".




B Movies